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"Du steigerst dich da in etwas hinein!"

 
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vachim
Gast







BeitragVerfasst am: 10.12.2006, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das hat heute eine Freundin zu mir gesagt. Ich fand es sehr...witzig(?), dass auf jk`s HP steht, dass man überdenken soll, ob man jemanden, der das zu einem sagt, noch als Freund(in) haben will.
Nun, sie meint ich brauche "professionelle Hilfe". Sie hat, denke ich, recht.
Mein Leben verläuft immer in den gleichen Bahnen...
(Das volgende ist ein Ausschnitt eines Briefes, denn ich an sie geschrieben habe, ihr aber nicht zeigen werde)
(...)Manchmal gucke ich mich um und erblicke die Welt. Ich sehe mich in ihr. Klein. Unbedeutend. Eine Laus. Eine Amöbe im ständigen Lauf der Anpassung. Doch ich passe nicht. Irgendwo in mir ist etwas festes, dass mich daran hindert. Ich sehe die Welt anders. Ich stehe neben mir und beobachte mich. Ich zerbreche. Immer und immer wieder. Ich bin anders. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht.
Ich suche mich, doch jedesmal, wenn ich mich gefunden habe blicke ich nochmal näher auf mich und verliere mich wieder.
Ich habe keine Substanz.
Der einzige Grund, warum ich noch lebe ist, weil ich auch im sterben keinen Sinn sehe. Was bringt es mir, wenn ich tod bin? Was ändert sich dann schon? Dann bin ich immer noch so leer wie vorher.
Spüre genauso viel wie vorher. Nämlich nichts.
Ich bin eine ständige Routine.
(Grammatikalisch falsch, ich weiß ;)) Es gibt Zeiten, da erscheine ich fast normal zu sein. Dann kommt wieder eine längere Zeit der (inneren) leere. Ich stehe neben mir. Dann versuche ich die Barriere zwischen mir und meinem Körper, zwischen mir und meinem Leben zu durchbrechen. Ich erlebe "Fieberträume". So nenne ich sie.
Ich irre ziellos durch die Nacht. Ich renne. Fluten von Gefühlen die mir nicht echt erscheinen überströmen mich. Heiß und Kalt. Und ich muss mich zurückhalten, um nichts dummes zu tun. Und das gelingt mir nur, indem ich neben mir stehe und mich kontrolliere. Ich kann also nicht zu mir "zurück"-kehren. Das, was ich versuche (die Barriere zu durchbrechen), muss ich also verhindern. Ein ständiger Kampf zwischen Sein und Nichtsein.
Und doch ist dieser Kampf wegen seiner Routine langweilig für den Teil, der neben mir steht und ihn beobachtet.
Mein Leben ist langweilig, nicht ihr. "Langeweile" ist vlt auch garnicht das richtige Wort. Es ist lediglich das einzige, was mir in den Sinn kommt/ kam.
Ich hasse mich selber und weiß nicht warum. Doch der Teil, der neben mir steht, ist so leer... und doch kontrolliert er mich. Ich verstehe selbst nicht, wie er das schafft. Wie er nicht an dieser Zwiespältigkeit zerbrechen kann. Ich selber bin zerbrochen. In unzählige Stücke. Das ist auch der Grund, warum ich ihn nicht loslassen kann, denn er ist das einzig Konstante in meinem Leben. Eben weil er so kalt ist. Weil er nichts spürt.
Ich bin wie ein kleines Kind, dass sich in einer Ecke verkriecht und ihm gehorscht. Er sagt mir, dass ich euch wegdrücken soll. Das ich besser ohne euch dran bin. Dass ich euch sagen soll, dass ihr mich langweilt. Doch ich kämpfe dagegen an und er lacht darüber. Über meine ungeschickten Versuche mich von ihm zu trennen und ihn dennoch immer fester zu halten. Ich klammere mich an ihn.
Er hält mich in diesem Leben und ist dennoch der Grund für meine scheinbare Kälte. Für meine Unfähigkeit in diesem Leben zurecht zu kommen. In meinem Leben zurechtzukommen. Wenn es denn mein Leben ist. Wenn es denn nicht ihm gehört. Er spielt damit und beobachtet meine Reaktionen. Er hindert mich daran mir Hilfe zu holen, denn diese "Hilfe" bestünde darin mich auf meine eigenen Füße zu stellen und ihm seine Macht über mich zu nehmen.
Er analysiert mich und kennt mich besser, als ich mich selber kenne.
Denn er steht über dem Labyrinth, dass mein Leben ist, wogegen ich mittendrin bin.
Ich schrie, doch die Wände, die er um mich errichtet hat sind schalldicht, sodass mich niemand hört. Niemand hören kann.
Also schreibe ich. Das ist meine einzige Waffe gegen ihn.
Und er hat Angst vor dieser Waffe, doch das einzige, was er tun kann ist, mich daran zu hindern, dass diese Briefe meiner Seele nach außen gelangen.
Und er zerstört sie nicht, denn ein Teil von ihm will mir ja helfen, doch ohne seine Macht zu verlieren.
Er ist nicht "schlecht". Wie kann er das auch sein? Er schützt mich vor mir und der Welt. Ich habe ihn erschaffen, nicht er mich.
Und ich bin auch nicht "gut". Ich bin auch nicht das hilflose Kleinkind, als dass ich mich darstelle. Denn ich habe ihn erschaffen und könnte ihn auch wieder "töten". Die Frage ist nur, ob ich dann auch tot wäre. Richtig tot, meine ich. Auch körperlich tot.
Und die Frage ist, ob ich das schreibe, oder er es tut...
(...)

Ich hoffe, dass euch im Laufe dieses im Grunde viel zu langen Textes nicht langweilig geworden ist. ;)

Nebenbei: Ich bin nie sexuell missbraucht worden. Höchstens psychich. Ich weiß es nicht. Ich bin 1988 geboren und wir sind 1997 nach England gezogen. 1999 haben meine Eltern sich scheiden lassen. Weil meine Mutter meinen Vater betrogen hat. Meine Schwester ist ihm ein Jahr darauf gefolgt. Ich ein Jahr nach ihr (Ich wohne also wieder in Deutschland). Ich kam mir verlassen vor. Meine Mum hat oft geheult und ich musste sie trösten. Es kam mir oft so vor, als wäre ich die Mutter und sie das Kind. Ich habe mich abgekapselt und bis auf eine Freundin (mit der ich nur über ihre (ebenfalls oberflächlichen) Probleme geredet habe) alle verloren. Ich konnte nicht darüber reden. Kann es immer noch nicht. Wenn mich jemand darauf anspricht (besonders, wenn es eine Person ist, die mir nahe steht) bleibe ich stumm. Ich kann nich, will nicht sprechen. Und doch frisst es mich auf.
Meine Mum (vieles dreht sich nur um sie) hat uns (meine Schwester und mich), so kommt es mir vor, nur als Müllhalde benutzt. Ich habe "gelernt" meine Gefühle zu unterdrüchken-zu ihren Gunsten.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann das hier auch nur schreiben, weil ich euch nicht in die Augen blicken muss und ihr mich nicht kennt.

Danke, dass ihr zuhört, V
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jK
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BeitragVerfasst am: 10.12.2006, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo V,

der Brief an Deine Freundin ist sehr eindrucksvoll und beschreibt viele Gefühle und Gedanken, die mir sehr gut bekannt sind.

Man braucht nicht unbedingt sexuell missbraucht worden zu sein um solche Gefühle und Gedanken zu haben.
Du hast in Deinen Elternhaushaus Misshandlung und Vernachlässigung erfahren, von den psychischen Qualen sind sicherlich furchtbare Wunden in Deiner Seele entstanden.
Es erstaunt mich nicht, dass Du heute so sehr leidest. Es ist furchbar und wirklich emphörend was Du eritten hast.
Du bist nicht alleine, so wie Du fühlen viele Überlebende, auch Du hast überlebt und es gibt einen Weg um wieder Freude am Leben zu finden.

Ich hoffe, dieses Forum kann Dir ein wenig weiter helfen um Antworten auf viele Fragen zu erlangen.

Ich wünsche Dir Kraft, Mut und Licht.
Alles Liebe
jK
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fr43k
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BeitragVerfasst am: 11.12.2006, 05:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hey V.

Dein Brief ist echt gut geworden. Einmal ist es schwer so aus sich raus z ukommen und zum anderen erkennt man dabei oft selbst erst, wo es Probleme gibt udn was einen beschäftigt.
Wie dem auch sei, als ich wie du ca 10 - 11 war haben sich meien Eltern auch scheiden lassen. Kann mir also gut vorstellen wie es für dich war. Dazu kommt auch das "hineinfressen".
Du hast nicht mit dir selber klarkommen können und dazu noch die Sorgen deiner Mutter aufnehmen müssen. In einem so jungen Alter und dazu die anderen Faktoren, ist es verständlich das es dir noch zu schaffen macht.
Wo du etwas erleichtert sein kannst ist, dass du weisst warum die SCheidung passierte. Ich wusste es bis vor einigen Monaten noch nicht...
Als TIpp kann ich dir geben, um etwas entlasteter zu werden, schreibe weiterhin Briefe und auch eine Liste mit Fragen die dich belasten.
Schreibe an alle die du kensnt udn damit zu tun hatten, oder dich enttäuscht haben. In der Liste kannst du anschließend gucken welche Fragen dich am meisten belasten udn inwiefern du sie deine Eltern fragen kansnt um Antworten zu bekommen. Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass es beruhigend ist, die Antworten zu bekommen und auch seinem Umfeld Vorwürfe zu machen. So lässt man auch Wut ab.
Es ist ein langer Prozess, aber mit der Zeit sollte es sich bessern und je mehr du die Fragen und Vorwürfe loswirst, Antworten bekommst, desto besser wirst du dich anschließend fühlen, zumindest kann ich das von mir sagen udn denke es wird dir genauso ergehen...versuche es einfach mal, wenn du dafür bereit bist
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vachim
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BeitragVerfasst am: 11.12.2006, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure Anteilnahme.

@fr43k: Ich soll die Briefe den Leuten also zeigen...? (unsicher)
Aber die Dinge, die mir durch den Kopf gehen sind teilweise sehr verletzend... ich will ja niemanden verletzen...(und doch tue ich es immer wieder.
Ich hab vor kurzem ein Gedicht an meine Mum geschrieben (auf Englisch) und mir überlegt es ihr auch zu zeigen, aber es ist irgendwie hart.

@jk: Das hoffe ich auch. Danke:)
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fr43k
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BeitragVerfasst am: 11.12.2006, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe V.
Du sollst udn musst gar nichts
Ich habe wie du auch am Anfang gedacht, "ne das geht nicht, die anderen..." aber was ich gelernt habe...wer von den anderen hat dich den verletzt? Deine Eltern sind doch getrennt, deine Mutter hat dich auch arg belastet, also ist es dein REcht als Mesnch udn zugleich als Tochter, deine Meinung und Gefühle im Gegenzug mitzuteilen. Es ist deine Meinung. Nur wenn du die Wut so auslebst und sei es durch ein normales Gespräch, wirst du mehr Ruhe finden. Ich habe auch einen brief geschrieben bzw. mehrere nun und nie abgeschickt, aber dort waren so viele Fragen, also habe ich die Themen dort, meinem Erzeuger vorgelegt, im Sinne eines Gespräches. Und glaube mir ich war überrascht. Es war Positiv. Ich bekam endlich die Antworten, verstand warum ich teilweise so bin, warum das udn das passiert ist usw. usw.
Diese Selbsterkenntnis ist recht hilfreich und man findet ein Stück zu sich selbst. Wie dem auch sei; es wurde sehr positiv aufgenommen, dass ich mich so äußerte. Es zeigt auch reife udn die anderen Menschen umzu wissen oft gar nicht wie du empfindest, einfahc weil man es in sich rein frisst und immer am grinsen ist...
Hatte auch lange Bedenken, von daher lass dir ruhig die Zeit, die du brauchst. Vorerst reichen Briefe, ohne das du sie abschickst, wenn du bereit bist, wirst du es merken...
Aber irgendwann ist es empfehlenswert, die Fragen die einen wurmen los zu werden.
Und was GEmeinheiten anbelangt...also sei beruhigt das ist bestimmt noch harmlos, es gibt Briefe und Zeichnungen, ( ja, auch von mir ) wo bestimmte Menschen äußerst fragwürdig zu Tode kommen.
Aber das spricht nur für die Wut und deine musst du halt loswerden, indem du die Personen damit konfrontierst, die an dieser Wut,Fragen etc. beteiligt sind.

Grüße
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vachim
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BeitragVerfasst am: 12.12.2006, 07:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hm... gut. Mal schaun, was ich draus mache...
(Hab das Gedicht an meine Mum übrigens in Forum für Kreatives gestellt)

Danke, V
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jK
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BeitragVerfasst am: 12.12.2006, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo V,

ich denke, es ist wichtig seine Gefühlen Ausdruck zu geben. Ob und wann man die Menschen, denen diese Gefühle gelten, damit konfrontiert, das wirst Du merken.

Nicht immer erfolgt eine positive Realtion, wie es bei freak der Fall war. Manche reagieren auch äusserst merkwürdig bis verletzend, wenn man sie mit seinen Gefühlen und Gedanken konfrontiert.
Doch trotz dem geht es einem hinterher besser und man hat wieder ein Stückchen mehr Klarheit erlangt.

Es ist halt wirklich wichtig und gut, dass man seine Gefühle nicht in sich hinein frisst, sondern ihnen Ausdruck verleiht.

Alles Liebe
jK
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vachim
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BeitragVerfasst am: 13.12.2006, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab meiner Mum mal einen Brief geschrieben, indem stad, dass ich nach Deutschland zu meinem Dad ziehen wollte. Hab mich nicht getraut, es ihr ins Gesicht zu sagen. Hatte keine Lust mehr auf ihre Tränen.

Irgendwann haben wir uns (was wirklich selten ist) gestritten und ich habe ihr vorgeworfen, dass es feige von ihr gewesen sei, Dad nicht direkt zu verlassen, als sie ihn nicht mehr liebte (und es uns somit allen leichter gemacht hätte, was ich aber nicht sagte). (Sie waren 14 Jahre verheiratet und sie hat ihn 4 davon geliebt)
Daraufhin hat sie mir den Brief vorgehalten und gemeint, ich sei selber feige. Es hat mir die Sprache verschlagen. Aber im Grunde hatte sie ja recht.
Würde ich ihr einen Brief schreiben, würde sie es mir wieder vorhalten und ich könnte wieder nichts darauf erwiedern.
Vlt. sollte ich einfach warten, bis ich mit ihr sprechen kann...
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BeitragVerfasst am: 13.12.2006, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Würde ich ihr einen Brief schreiben, würde sie es mir wieder vorhalten und ich könnte wieder nichts darauf erwiedern.
Vlt. sollte ich einfach warten, bis ich mit ihr sprechen kann...
Wieso? Du kannst ihr wiederrum vorwerfen, das du von ihr bzw. ihnen gelernt hast, dass man seine Gefühle nicht nach außen hin zeigt ( siehe 4 Jahre geliebt, aber 14 Jahre verheiratet ) udn daher nur per Brief fähig bist bisher, deine Gefühle zu äußern. Du kannst es halt nicht anders, weil deine Eltern es dir viorgelebt haben...im Grunde also geht der Punkt wieder an dich
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vachim
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BeitragVerfasst am: 13.12.2006, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Jo.
Aber sollte man nicht meinen, dass ich selbst für mein eigenes Leben verantwortlich bin und die "Schuld" nicht einfach auf andere schieben kann, nur weil sie auch Fehler gemacht haben?
Und selbst wenn meine Fehler durch die Fehler meiner (in diesem Fall) Mum verursacht wurden, sollte man doch meinen, dass ich sie, da ich sie ja erkannt habe, nicht weiter durchführen muss. Das zu tun würde nämlich heißen den "Weg des geringsten Widerstandes" zu gehen (was ich, nebenbei bemerkt, in letzter Zeit oft tue-was aber keine Entschuldigung ist).
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