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Erinnerungen an Autounfall (war "hey")

 
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nika





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Beiträge: 549
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BeitragVerfasst am: 27.12.2006, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

ich hatte vor fast drei jahren einen autounfall gehabt, hab es aber schon mal hier erwähnt, naja ich hatte auch theraie gemacht, weil ich es nicht alleine verarbeiten konnte und dieser unfall mich sehr runter gezogen hat. auf jeden fall hab die thera angefangen, aber nicht zu ende gemacht. ich war da vielleicht nur 6 mal und ich fand es nicht so gut, es war zu viel für mich und ich hab die abgebrochen. ich dachte ich werde es schon alleine schaffen, kann ja nicht so schwer sein. so hab ich es alleine versucht, ich habe nächtelang geweint, hab mich sehr zurückgezogen und hab keinen mehr an mich rangelassen. bis ich dann irgendwann mal mit roman zusammen gekommen bin. naja es wurde besser und ich war irgendwann mal fest davon überzeugt, dass ich den unfall verarbeitet habe.

dann kamen die bilder von dem missbrauch hoch und der unfall stand dann im hintergrund.ich dachte es wär vorbei, immer wenn ich über den unfall geredet habe, habe ich meine gefühle weit weit weggeschoben und mir eingeredet, dass es schon ok ist. vor kurzem habe ich und meine freundin das thema angesprochen und ich hab ihr ganze zeit gesagt, dass ich es verabreitet habe und wir ruhig drüber reden können. aber irgendwo in mir hab ich gemerkt, dass es mich doch noch sehr beschäftigte.an dem selben abend gings mir gar nicht gut, ich konnte die nacht auch gar nicht schlafen.
ich habe wieder die bilder gesehen von dem unfall und hab die ganze nacht geweint. es hat sehr weh getan, immer stelle ich mir die frage was wäre wenn......? da ich mich nicht an alles erinnern kann, versuche ich mir die bilder nochmal vorzustellen und mich an alles zu erinnern. ich würde gerne wissen, was mein freund gesagt hat kurz bevor wir gegen den baum fuhren, ich möchte wissen welche musik wir gehört haben, über was wir uns unterhalten haben und warum wir plötzlich zum schleudern kamen. ich weis, dass ich niemals eine antwort darauf kriegen werde, doch trotzdem beschäftigt es mich sehr.

ich vermisse auch meinen freund sehr, naja er ist immer noch mein freund, obwohl ich verheiratet bin und meinen mann auch sehr liebe. ich kann ihn nicht als meinen exfreund bezeichnen, es tut mir dann sehr weh, denn eigentlich sind wir immer noch zusammen, wir wurden einfach nur durch den autounfall auseinander gerissen und konnten deswegen nicht zusammen sein. wenn er mir vielleicht gesagt hätte: "schatz lass mich los und genieße dein leben......lass uns einfach gute freunde sein........hab deswegen kein schlechtes gewissen...usw." dann hätte ich ihn vieleicht loslassen können, aber so kann ich es nicht. es tut so weh zu wissen, dass es ihm so schlecht geht und ich ein normales leben führe. ich würde ihn so gerne anrufen und fragen wie es ihm geht, doch es geht nicht, ich habe höllische angst davor. ich habe schon sehr lange nicht mehr angerufen und hab angst, dass seine mutter mich abweist. aber ich denke jeden tag an ihn, jeden verdammten tag und kann trotzdem nicht anrufen.

ich möchte, dass er weis, dass ich ihn nicht vergessen habe, dass ich ihn immer noch liebe und er für immer in meinem herzen bleibt. ich möchte nicht, dass er das gefühl hat, dass ich ihn vergessen habe und er mir nichts mehr bedeutet, denn es würde mir sehr weh tun,denn ich habe ihn nicht vergessen, nein das habe ich nicht. ich trage immer noch den anhänger in form eines herzens wo die anfangsbuchstaben von unseren namen stehen. ich habe ein foto von ihm in unserem schlafzimmer stehen usw.

er fällt mir sehr, die beilder tuen immer noch weh und ich würde gerne wissen, wie es ihm jetzt geht und ich würde ihm so gerne sagen, dass ich ihn nicht vergessen habe..........

alles liebe
nika
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fr43k
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BeitragVerfasst am: 28.12.2006, 05:35    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe nika.
Ich bin diesmal recht kurz angebunden und meine, die Antworten die du suchst, findest du nach all den vielen Jahren wohl nicht mehr bei dir alleine ,sondern da, wo es dich in gewisser Weise hinzieht.
Ich meine, ohne jeglichen Kontakt, weder Brief, noch Anruf...

Also Kurzform: Ich war in der 1ersten Klasse mit nem Mädel super gut befreundet und wir haben uns echt immer verstanden, so wie Pech und Schwefel. Klasse 7 waren wir auch zusammen und ein anderen Mädchen fragte mich, ob ich mit ihr zusammen sein wolle...nuja...also ich war unsicher halt, aber ich hab mich blenden lassen...
Gut 2 Tage später war meine "Freundin" weg.
So lief ich nun gut 10 Jahre mit dem schlechten Gewissen rum und fragte mich immer, wo sie ist, ob sie wegen mir weg ist usw.
Durch einen Zufall kam ich an eine Schwelle wie du nun.
Ich hatte die Chance sie anzurufen, weil ich die Nummer von einer alten, gmeinsamen Bekannten bekam. Ich habe sie angerufen. Sie hat es mir nicht übel genommen...

Was ich dir mit der Erfahrung zeigen will; jeder Mensch sieht Dinge anders. Aber die Antwort bekommst du nur, wenn du deinen Schatten bekämpfst und ihn überwindest.

Du kannst mit einem ( zugegebenen schweren )Schritt, deien Antworten evtl. bekommen.
Diesmal ist die Anforderung aber dafür eine Überwindung, sei es der Anruf selber, die Angst vor der Mutter?! ( der kann man aber wohl noch erklären worum es geht... ), oder Angst vor den Antworten?

Evtl wäre eine Aussprache mit der Mutter auch ne Idee, wenn du es kannst. Ich kenne die Mutter ja nicht, aber evtl kann sie so auch etwas von ihren Sorgen loswerden und reagiert anders als du denkst.
?: Oder wie jK meint halt Brief, wenn Anruf zu extrem ist.

Naja...mehr kann ich dir net dazu sagen, bzw. raten.

fr43k
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jK
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BeitragVerfasst am: 28.12.2006, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nika,

ich finde das echt gut, dass Du das hier ins Forum gesetzt hat

Es war mir die ganze Zeit über klar, wie sehr Du noch unter den Folgen dieses schweren Unfalls leidest, wir haben ja auch schon ausgiebig darüber getextet.....eines Deiner gemalten Bilder stellt den Unfall dar und ich habe es auch Deinen Worten jedesmal entnommen, dass Du versuchst Stärke zu zeigen, wo Du gar keine Stärke zeigen brauchst.
Was geschah und wie dieser Unfall ausging ist einfach schrecklich, doch Du und Deine Roman habt gesund überlebt und seid nun ein Paar..........das Leben geht manchmal seltsame Wege und unser Schicksal ist unausweichlich und oft unerklärlich für den kleinen Verstand des Menschen.

Du findest es ungerecht, dass Du gesund leben kannst und Dein Freund an das Bett gefesselt ist und wohl von seiner Umwelt kaim noch etwas realisiert.
Doch stelle Dir vor, es wäre umgekehrt gekommen? Würdest Du wollen, dass er nun so leidet wie Du? Er hat Dich geliebt, er gönnt Dir Dein Leben, auch Dein Leben mit Roman, da bin ich sicher.........
Du hast Angst, dass seine Mutter Dir böse ist, weil Du mit Roman zusammen bist, ihn sogar geheiratet hat..........Natürlich wird seine Mutter sich oft fragen, warum nicht ihr Sohn gesund und munter leben kann, wie es zu dem Unfall kam usw.
Doch da trifft Dich keine Schuld daran, es hätte Dich genauso treffen können und Roman auch.
Du hast ja anfangs auch Kontakt gehalten und Dich bemüht............ doch das Leben geht weiter, Dein Studium hat Dich hier nach Koblenz geführt..........

Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn Du seiner Ma einen Brief schreibst, wo Du all Deine Gedanken und Gefühle an sie und ihren Sohn hineinschreibst.
Sie könnte diesem Brief ihrem Sohn vorlesen, wenn Du darin darum bittest..........ob er dann die Worte versteht, das liegt nicht in Deiner Macht, doch er wird es vielleicht fühlen können und seine Ma Dich ein wenig verstehen können.
Solch ein Brief könnte Dir helfen, los zu lassen, Du brauchst ihn ja nicht einmal abzuschicken.
Auf einige Fragen, wirst Du wohl niemals eine Antwort bekommen, sondern nur die Tatsachen des Geschehens verarbeiten ...............

Nika, versuche ihn los zu lassen, behalte die schönen und intensiven Augenblicke im Herzen, die kann Dir keiner mehr nehmen und dort dürfen sie immer bleiben.

Ich wünsche Dir viel Kraft, Mut und Licht
Dich
Alles Liebe
jK
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doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit,
wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt.
Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann,
meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran,
doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an!
©by jK
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nika





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BeitragVerfasst am: 02.01.2007, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr beiden,

erstmal danke für eure antworten, es hat mit gut getan die zu lesen und ich bin froh, dass ich den Beitrag hier reingesetzt habe.

@fr43k

ob ich Angst vor der Mutter habe, kann ich nicht sagen, ich denke mal eher davor, dass ich abgewiesen werde, sie mir Vorwürfe machen würde, oder sogar, dass sie den Hörer auflegen würde.
Ich hab da schon ein halbes Jahr lang nicht mehr angerufen und als ich das letzte mal angerufen habe, war die Mutter auch schon so komisch drauf und auch nicht so begeistert von meinem Anruf, weil ich davor schon lange nicht mehr angerufen habe, naja es waren grad mal 4 Wochen dazwischen. Und jetzt sind es 6 Monate, kann mir recht gut vorstellen was kommen wird wenn ich die anrufen würde.
Ob ich Angst vor den antworten habe....................ja das habe ich auch.
Was ist wenn es meinem Freund immer noch so schlecht geht, dass er keinen weiteren schritt mehr gemacht hat, dass es für ihn keine Hoffnung mehr gibt usw. es würde mich noch mehr runter ziehen. Was ist wenn sie sagt, dass er gestorben ist, weil es ihm so schlecht ging.
Es ist schwer und ich weis auch dass ich die Angst überwinden muss, um auf die antworten auf meine fragen zu kommen, aber ich kann es nicht.

@jk

ich bin sehr froh drüber, dass ich, Roman und mein Bruder keine schweren Verletzungen davon getragen haben und, dass ich und Roman jetzt ein Paar sind. Aber trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los, dass es ungerecht ist. Er hat es nicht verdient, keiner hat es verdient. Wir hätten doch alle zusammen Beine brechen können und nach 4 Wochen wäre alles wieder verheilt, aber nicht so...
wir sind immer noch ein paar, ich bin immer noch seine Freundin und hab ihn trotzdem im Stich gelassen, ich meine, macht man das denn mit den Menschen die man liebt? Es ist doch nicht normal, ich meine ich habe einen Mann, den ich sehr liebe und gleichzeitig liebe ich immer noch meinen Freund. Ich verstehe es nicht.

Was genau zu diesem Unfall geführt hat, werde ich wahrscheinlich nie herausfinden können, das stimmt auch, denn es waren so viele Einzelheiten wo man sagen könnte ?ach wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre es wahrscheinlich gar nicht dazu gekommen usw.? und gerade das ist es, was einem das leben so schwer macht. Man kennt den schuldigen nicht und versucht dann selber irgendwie den schuldigen zu finden und meistens findet man dann bei sich selber die schuld und so ist es bei mir. Wie oft habe ich mir den Tag mit dem Unfall angeguckt und immer wieder sehe ich Fehler, die ich gemacht habe. Es tut so weh, das macht mich so traurig, es hätte nicht so weit kommen sollen. Und wenn man noch von den Verwandten des Freundes gesagt bekommt, das man schuld hat, sagt es ja dann alles aus. Es ist genauso wie bei dem sex. Missbrauch, ich hätte dagegen was machen können, hab es aber nicht getan.

Das mit dem Brief, naja könnte ich natürlich auch machen, aber wer weiss ob sie sich den überhaupt durchlesen wird, naja ich wüsste auch gar nicht was ich da drin schreiben könnte. Nein das Einzige was ich machen muss, ist da anrufen, denn nur so kriege ich mein schlechtes gewissen weg und erfahre wie es meinem Freund geht.
Ich möchte so gerne seine stimme hören, aber ich weiss auch, dass ich dann hinterher immer so fertig bin, aber trotzdem tut es gut, denn dann weiss ich, dass er es weiss, dass ich ihn nicht vergessen habe. Ich weiss zwar nicht ob er es dann versteht, aber trotzdem tut es gut, denn irgendwo hab ich das Gefühl, dass er alles versteht, nur, dass er das nicht in Worte fassen kann und es uns sagen.

Es ist alles so kompliziert, naja jedenfalls bin ich froh drüber, dass ich meine Gefühle und Gedanken hier im Forum niederschreiben kann. Und danke für eure antworten.
Es tut gut zu wissen, dass jemand Verständnis für meine Gefühle zeigt, bis jetzt war es meistens so, dass ich nicht verstanden wurde oder mir gar nicht zugehört wurde. Grade was diesen Unfall angeht.

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fr43k
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BeitragVerfasst am: 02.01.2007, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hey nika.

Also zu deinen Sorgen, ja ich kann sie auch verstehen. Abgeweisen werden, obwohl man sich drum bemüht, es gut zu machen, bzw. man es nur gut meint, ist natürlich ein Grund für das Vermeidungsverhalten...so bekommt man halt nichts zurück, was ja auch neg. sfür einen selbst sein könnte. Meine Thera meinte dazu immer, Straussentaktik ( Kopf in Sand ), die einen aber auch leider keine Antworten bringt...
Das man dir die Schuld gibt verstehe ich nicht...was ich mir nur denken kann ist, das man einen Schuldigen sucht und es ist ja leicht jmd den schwarzen Peter zuzuschieben, als zugeben zu müssen, das ggf. der eigene Sohn Schuld hat, aus Sicht der Mutter mal...
Aber ich meine es ist wie jK es sieht; du hast keine Schuld. Ich kenne zwar keine Details, aber es kann ebenso ein Fahrfehler gewesen sein, Reifen haben schlecht gegriffen, es hat geregnet usw. Es kommen so viele Faktoren dazu, die man selbst weder verantwortet hat, noch beeinflussen konnte in dem Moment...das es grad halt einfach ist zu sagen "du hast schuld", weil man sonst niemandem die Schuld geben kann, weil sie keiner hat!
Hoffe du verstehst was ich meine. Eine Person verantwortlich zu machen ist halt eine Erleichterung für einen selber, als zugeben zu müssen, das niemand schuld hat, es einfach ein Unglück war, für das keiner was kann.

Die Gefühle...ja das weiss ich auch nicht so genau, aber evtl ist es eine Verbundenheit aus deinem Gewissen heraus. Wie ich damals der Meinung war, ich schulde meiner damaligen Freundin aus Klasse 7 eine Entschuldigung.
Wegen dem Anruf nun noch; du kannst es ja probieren, wenn du bereit dafür bist und sollte es nicht so gehen, wie du es dir vorgestellt hast, würde ich jKs Vorschlag wg. Brief befolgen und da reinschreiben, was du am Telefon hättest sagen und Fragen wollen. Ebenso das Schreiben im Forum, so erleichtert doch auch so ein Brief etwas die Gefühle...

Dir auf dem Wege alles Gute, fr43k
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BeitragVerfasst am: 02.01.2007, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann deine gedanken worte nachvollzihen....
Story1:

als ich 17 knapp 18 war hat ich eine freundin war mit ihr seit ich klein war baufgewachsen... irgendwan passierte es ich velibte mich in sie sie sich auch in mich .... und sie sagte eines abends hei sisu ich muss mit dir reden und ich so was hab ich blos gemacht ... Sie gestand mir dan ihre libe ich war den glücklichste mensch auf erden.... sie ging dan nach hause ...3 stunden spter rief mich ihre mutter an sie sei im spital ein besoffener autofahrer habe sie erwischt vor der haustüre...ich voll geschokt ging mal ins spital sie lag im koma 3 owochen lang ...
als ich bei ihr war und ihre eltern auch bewegte sie langsam die finger und ihre eltern sprangen gleich auf zu ihr ..sie meinet nur ich soll herkommen sie wollte mich umarmen die kraft reichte nid so wirklich .. Ich hatte ein gefühlschaos freude träne weis nid was ... sie sagte sie libe mich dan machte es tüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüt alle artze rannten rein ich muste raus
alle raus ja sie verstarb am deselben tag in derselben stunde in der sie mir gesagt hat sie libe mich.........

Story 2:

1 jahr später meinte mein betser kumpel das ich nid aleine wäre das er mich kit dem auto abholen komme und wir dan an unseren lieblingsplatz fahren ... ich wuste nid recht hate komisches gefühl im buach aber hab dan genicktund gesagt okey hol mich um 19 uhr ab.

er holte mich ab auf dem weg zu unserem platz kam uns ein besoffeener autolenker entgegen ...auf der falschen strassenseite....im cd player life AC/DC born to be wild..... mein kumpel wich dem auto aus und kam dan auf nasser strassen ins schleudern und das auto überschlug sich 2 mal tuschirten den randstein und flogen 12ein halb meter in die tife in den wald bis wir an einem baum anhilten ... dan weis ich eine zeitlang nichts...bis ich aufwachte ..blutüberströmt das ganze becken war eingeklemmt konte mich kaum bewegen da ich paar sachen gebrochen hatte... dan der blick nach links zu meinem besten freund...er rang nach luft
muste husten lif blau an ... in diesem moment war ich so hilfloss was soll ich machen ans handy kam ich nicht ran im helfen konnte ich nid schreien tat mir so weh.. ich schrie so laut ich konnte mitlerweile
war 21 uhr 00 meine längsten 2 stunden meines lebens ich hatte kalt schmerzen mein freund neben mir rang wider nach luft blutüberströmt
bis er dan plözlich sozusagen einschlif neben mir ich konnte nix machen... um 21uhr 15 stand plözlich ein man neben mir und sagen wirres zeugs was ich nid verstand er rif den notruf an ... die kammen und ab da an bis ich im spital erwacht bin weis ich nix mehr......


sorry für meine schreibfehler
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sisulein



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BeitragVerfasst am: 02.01.2007, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

nika ich hab mir auch vorwüfe gemacht wiso hab ich freundin damals nid nach haus gebracht evt het ich das auto gsehen oder wiso hab ich nid auf mein komisches gefühl gehört damals beim kumpel
und hätte nein gesagt?? wiso hab ich nid erst gesagt um 20uhr soll er kommen usw .. man macht sich vorwüfe vor allem gedanken was man machen hätte können uswwas wäre wen usw... schlussendlich mus ich sagen macht es einem nur noch mehr fertig bringt den menschen ja nicht zurück...kan dich verstehen das du dich an den unfall zurück erinnern möchtest evt um alles zu verarbeiten usw ... aber sag dir ist auch nid wirklich schön alle details genau zu wissen.. und dir mus keiner einen vorwurf machen kein mensch ... und glaub mir er ist bei dir im herzen und ich hab das gefühl er wil auch nid das du dir vorwürfe macht geschweige dir jemand vorwürfe macht ...ich kan deine gedanken nachvolzihen und den drang dich zu erinnern an alles..
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nika





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BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hab meine Angst jetzt überwunden...hab diese Gedanken gestern um 23 Uhr aufgeschrieben:

Nun sitze ich hier und bin wieder mal mies gelaunt. Roman ist weg und schon kommt alles hoch. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich jetzt alleine bin und die Maske nicht mehr aufsetzen brauch. Ich finde es scheiße, denn wenn Roman da ist, kann er mich wenigstens in arm nehmen und so hab ich keinen. Ich würde gerne auch so, die Maske aufsetzen, auch wenn ich alleine bin, aber irgendwie geht es nicht, die fällt dann doch immer wieder runter. Und dann sitze ich da und bin fast am heulen. Ich fühle mich dann so einsam. Warum ist es so, warum kann ich nicht mit anderen über meine Gefühle sprechen. Es ist so schwer es immer für mich zu behalten. Ich würde mich gerne öffnen, aber es geht nicht, ich kann es irgendwie nicht. Hab solche angst davor.

So jetzt habe ich meinen Freund angerufen, obwohl ich solche angst davor hatte. Ich hatte angst dass seine Mutter mich abweist, weil ich solange nicht mehr angerufen habe, aber das hat sie nicht und das hat mir so gut getan. Sehr gut sogar. Sie kann es sehr gut verstehen und hat auch nichts gegen, dass ich mein leben ohne meinen Freund weiter führe. Ich hab ihr auch gesagt, dass ich mit Roman verheiratet bin, sie war nicht begeistert, aber sie hat nichts gegen, auf jeden Fall hat sie nicht abweisend reagiert.

Ich hab auch mit meinem Freund gesprochen, ich hab endlich seine stimme gehört und als ich ihm sagte, dass ich ihn immer noch liebe, hat er auch dasselbe gesagt. Es hat mich sehr berührt, hab angefangen zu weinen und ich bin einfach nur platt. Oh man es tut so weh, zu wissen, dass er behindert ist, ich kann es nicht haben man, ich kann es einfach nicht, das ist zu viel für mich. Ich kann es einfach nicht akzeptieren. Aber dass ich seine stimme gehört, hat mir so gut getan. Ich hab ihn gefragt ob er mich noch kennt, er hat ja gesagt, ich weis nur nicht, ob er es ernst gemeint hat, ob er es überhaupt verstanden hat. Aber es hat so gut getan. Ich habe beim Gespräch mit ihm gemerkt, dass ich ihn immer noch so sehr liebe, er war so nah zu mir, oh man ich kann es gar nicht beschreiben. Es hat sich so angefüllt, als ob wir nie getrennt waren, er war so...................ich weis es nicht, es war einfach nur schön, aber auch traurig.

Man das tut so weh, das tut so weh. Seine Mutter sagte, dass er jetzt öfters mal Krämpfe hat und fast jede Woche ins Krankenhaus muss, weil seine Nähte am Kopf irgendwie zu hart sind und sein Gehirn davon sehr belastet wird. Die Versicherung sieht ihn jetzt als einen 100% behinderten jungen Mann, wo man keine Hoffnung mehr hat, dass er jemals gesund wird. Das ist so hart, das ist doch nicht wahr, das kann doch nicht war sein. Er wird wieder gesund, er kann nicht immer so bleiben, das kann er nicht. Der Unfall war doch nicht so schlimm, das war er nicht, es war kein schwerer Unfall,das war er nicht, denn wir sind doch alle gesund und können ganz normal unser leben weiter führen und warum kann er es nicht warum........................... das hat er doch nicht verdient. Er ist doch noch so jung.

Ich hoffe nur, dass er davon nichts mitkriegt, naja ich meine, dass er es nicht als eine Behinderung sieht. Nein, ich meine, dass er nur das kennt und nicht das leben wo er gesund war. Ich hoffe, dass er mit dem zufrieden ist, was er jetzt ist und von seinem gesunden leben nichts mehr weis. Denn ich stelle es mir verdammt schwer vor, wenn einer weis, das er behindert ist, obwohl er früher gesund war und alles machen konnte. Ich hoffe, dass es bei ihm nicht der Fall ist.

Ich habe immer noch sein Foto auf meinem Nachttisch stehen, obwohl ich verheiratet bin, ich trage immer noch seinen Anhänger mit der kette, den er mir zu Weihnachten vor drei Jahren geschenkt hat und auf dem mein und sein Anfangsbuchstabe von unseren Namen stehen. Ich sehe mir immer wieder seine (unsere) Fotos an und jedes mal tut es immer so weh. Ich versuche an unsere schöne Zeit zu denken, doch es kommen immer wieder die bilder von dem Unfall hoch und dann will ich nichts mehr sehen. Ich sehe ihn, wie er neben mir im Auto sitzt und voller Blut ist, sein Gesicht ist voller Blut, er blutete aus der Nase, aus der wunde und aus den Ohren. Seine Hand war so verkrampft die habe ich immer noch vor Augen Er ist bewusstlos und reagiert auf gar nichts. Er kriegt keine Luft und schnappt trotzdem immer wieder danach, er fängt an zu zittert, seine Hose ist nass, er ist voller Blut, seine weiße Jacke ist rot geworden, er versteht nichts und sitzt einfach nur da und ich stehe daneben und kann nichts tun, gar nichts. Nichts kann ich für ihn tun, ich stehe einfach nur da und gucke zu wie er leidet. Ich hab ihn nicht mal in arm genommen, ich hab ihn alleine gelassen, alleine mit seinen schmerzen. Ich hab nichts getan, gar nichts, nichts..................................................ich hab ihn einfach im Stich gelassen.................
Warum bleiben immer nur die schlimmen Dinge in Erinnerung. Warum? Es ist doch schon lange her und trotzdem hab ich manchmal das Gefühl, als ob es erst gestern war, warum habe ich den Missbrauch in Erinnerung, obwohl es schon lange her war, warum ist es so, warum???
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BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nika,
Zitat:
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich jetzt alleine bin und die Maske nicht mehr aufsetzen brauch. Ich finde es scheiße, denn wenn Roman da ist, kann er mich wenigstens in arm nehmen und so hab ich keinen. Ich würde gerne auch so, die Maske aufsetzen, auch wenn ich alleine bin, aber irgendwie geht es nicht, die fällt dann doch immer wieder runter. Und dann sitze ich da und bin fast am heulen. Ich fühle mich dann so einsam. Warum ist es so, warum kann ich nicht mit anderen über meine Gefühle sprechen. Es ist so schwer es immer für mich zu behalten. Ich würde mich gerne öffnen, aber es geht nicht, ich kann es irgendwie nicht. Hab solche angst davor.

solange Du nicht mal zu Dir selber ehrlich bist, wirst Du auch keinem anderen Deine Gefühle offenbaren können...........warum möchtest Du eine Maske tragen, wenn Du alleine bist? Warum lässt Du Deine Gefühle nicht zu?
Wenn Dir doch zum heulen ist, dann tue es doch.......Du hast allen Grund dazu und diese Gefühle möchten raus, solange Du das nicht zulässt, werden sie Dich weiter quälen.
Zitat:
So jetzt habe ich meinen Freund angerufen, obwohl ich solche angst davor hatte. Ich hatte angst dass seine Mutter mich abweist, weil ich solange nicht mehr angerufen habe, aber das hat sie nicht und das hat mir so gut getan. Sehr gut sogar. Sie kann es sehr gut verstehen und hat auch nichts gegen, dass ich mein leben ohne meinen Freund weiter führe.

Es ist gut, dass Du den Mut gefunden hast dort anzurufen und ich bin froh, dass sie Dich nicht abgewiesen hat........
Doch auch wenn sie etwas dagegen gehabt hätte, hat sie kein Recht sich in Dein Leben einzumischen und Du bist diejenige die es nicht zulassen darf, dass andere so viel Macht über Deine Gefühle und Gedanken bekommen.
Doch trotdem war dies ein wichtiger Schritt, den Du da unternommen hast
Zitat:
und ich stehe daneben und kann nichts tun, gar nichts. Nichts kann ich für ihn tun, ich stehe einfach nur da und gucke zu wie er leidet. Ich hab ihn nicht mal in arm genommen, ich hab ihn alleine gelassen, alleine mit seinen schmerzen. Ich hab nichts getan, gar nichts, nichts..................................................ich hab ihn einfach im Stich gelassen.................

Warum quälst Du Dich selber mit solchen Gedanken? Du konntest in dem Moment nicht anders handeln, Du standest selber unter Schock und hast das getan was Dir gerade möglich war.
Wie hättest Du ihm helfen können? Ihn in den Arm zu nehmen, bei solch schweren Verletzungen, hätte seinen Tod bedeuten können..........
Nika vergib Dir, Du hast nichts Schlimmes getan, Du hättest es nicht verhindern können.............

Es werden noch viele Warums offen bleiben und Du wirst niemals eine Antwort auf alles bekommen, doch Du weisst ja
Manchmal ist es nötig zu wissen, dass man nichts weiss.

Ich denke, es wäre auch gut, wenn Du noch mal gemeinsam mit Romen und Deinem Bruder über den Unfall redest, jeder hat eine andere Erinnerung daran.

Ich finde es jedenfall sehr gut, dass Du Deine Gedanken hier her geschrieben hast und uns daran teilhaben lässt.
Ich wünsche Dir, das Du dieses schreckliche Erlebnis bals verarbeitet hast und es nicht mehr Dein Leben überschattet.

Dich
Alles Liebe
jK

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BeitragVerfasst am: 04.01.2007, 04:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Nika.

Das du angerufen hast, find ich echt gut.
Wie wir ja hofften, reagierte die Mutter ja auch nicht abweisend...
Das mit ihm kann man zur Zeit ja nicht ändern, aber wenn er noch so jung ist hat er imemr noch Chancen sich weiter zu erholen und die Medizin wird doch auch besser. Ich würde meinen, versuche wie bei der Mutter, die Dinge, die momentan sind, nicht auszumalen, da man den Verlauf nicht vorhersehen kann.
Was mich auf den Unfall bringt
Zitat:
ich stehe einfach nur da und gucke zu wie er leidet. Ich hab ihn nicht mal in arm genommen, ich hab ihn alleine gelassen, alleine mit seinen schmerzen.
Wenn er ohnmächtig war zu dem Zeitpunkt, hat er davon nichts mitbekommen, sondern wird wie du und wohl auch die anderen einen blackout davon haben. Zudem steht man in so einer Situation meist so unter Schock, das der Körper die Schemrzen nicht realisiert. Eine Bekannte von mir arbeitete freiwillig beim roten Kreuz und kenen daher einige Stories von ihr...mach dir keine Vorwürfe deswegen...ausserdem selbst wenn er wach gewesen wäre, du hättest nichts machen können, zudem du selber grad bestimmt neben dir standest.
In Arm nehmen... das Letzte was man bei einem Unfall machen darf, ist Leute bewegen. Es gibt ja oft innerliche Verletzungen, die man durchs bewegen verschlimmert, oder gar zum Tode führen können.
Du hast richtig gehandelt.
Alles andere, was Genesung, die Art des Unfall usw. anbelagnt liegt völlig ausserhalb deines Einwirkungskreises.
Ich kenne das Gefühl. Ich hatte das gleiche Gefühl, als meien Mutter starb udn ich da so "nutzlos" rumsaß. Ich weiss, man denkt "hätte ich bloß" und "wäre doch lieber..." usw. Aber es ändert nichts an dem, was ist udn womit man arbeiten muss. Es ist nun halt leider passiert, wie auch viele andere Dinge, aber man gewinnt nicht an Leben, indem man bei sich selber die Schuld sucht, obwohl man keinen Einfluss darauf hat/hatte.
Ich weiss, das es sich fies anhört und auch "mal eben" leicht gesagt ist, aber ich musste es selber erst lernen und ich hoffe du kannst es auch
( bald ) verstehen und für dich nutzen.

Alles Gute, fr43k




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sisulein



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BeitragVerfasst am: 05.01.2007, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

zitat: und ich stehe daneben und kann nichts tun, gar nichts. Nichts kann ich für ihn tun, ich stehe einfach nur da und gucke zu wie er leidet. Ich hab ihn nicht mal in arm genommen, ich hab ihn alleine gelassen, alleine mit seinen schmerzen. Ich hab nichts getan, gar nichts, nichts..................................................ich hab ihn einfach im Stich gelassen.................





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Ich weis es aus einigen beobachtungen und auch von kumpels usw denen was änliches passiert ist wen so was ist oder passiert siht man sachen aber man kan sich nid bewegen ma weis nid was man machen soll man ist hilfloss und eine kraft hält einem an der stelle wo man ist, man köönte heulen laut schreien oder einfach still sein man ist einfach wie in einem film der vor einem vorüberzieht , fast wie im fehrnseher man kan dort auch nid einschreiten....


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Mach dir nid selber weh in dem du dir vorwürfe machst,, das zieht dich nur noch mehr runter.... und denk daran die mutter hat das telefon abgenommen und es war nid so wie du befürchtet hast...
Ich bin ein direkter mensch und sage was ich denke kommt nid immer gut an aber ich bin so.....
Schau der unfall ist passiert dein freund ist jetz behindert und ich verstehe dich
das du dir gedanken machst über den unfall und dir vorwürfe machst ...... evt weil du auch mit vorwürfen konfrontirt wurdest...
wen du jetz zuhause sitz und dir schuld gibst vorwürfe machst dan machst du dich selber damit zur schneke. dir gehts beschissen dabei... auf die zukumpft gesehen heist das soviel , du verkrichst dich dir gehts immer noch viel mieser.... Deswegen sag ich jetz mal der unfall ist passiert und daran kan man nichts endern man kannst nid vergessen , aber lernen damit zu leben , es war nid deine schuld sag ich jetz dir jetz , du bist nid schuld an dem was jetz ist...
Das heisst verusch mit dem zu leben evt rufst ihn halt nochmal an und gehst mit deinem eheman zu ihm wen dir die kraft reicht.du magst ihn er mag dich er iist dein freund also denk nid dran was hab ich falsch gemacht oder was were wen. sondern versuch in die zukumpft zu schauen ... und du kanst nix dafür

grezz sisu

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Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein. [Mahatma Gandhi]
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