jey-key.de

[Der Trix]

Verfasst am: 04.08.2009, 13:40    Titel: "psychosoziale" Gruppe
Hi ich werd und muss auch irgendwie heute ein zweites mal zu einer gruppe gehen, so ner psychosiozialen Gruppe. junge erwachsene mit psychiatire erfahrung. ich werd mich ncihz drücken. heute kochen wir.

[Der Trix]

Verfasst am: 04.08.2009, 20:45    Titel:
war ganz nett, die sind alle sehr nett auch wenn die nicht wirklich, so kommt es mir vor, aufarbeiten wollen oder können. das kann aber auch täuschen, aber viele nehmen antidepressiva. Vielleicht isses aber noch zu früh das zu sagen.

[Der Trix]

Verfasst am: 17.11.2009, 21:22    Titel:
ich war mal wieder dort in der gruppe mmmh ich hatte die ganze zeit irgendwie so ein unbewussten wechsel (den ich aber bemerkt habe) zwischen nähe und distanz. wobei ich nach außen wohl einiger maßen gleichbleibend gewesen sein muss. ich war auch irgendwie anders wie ich so zu anderen leuten die ich kenne bin. Glaub es ist irgendwie so ne unsicherheit wie ich mich einlassen möchte, wieviel nähe und distanz da ist. naja voll borderline irgendwie, nur das ich versuche irgendwie zu steuern. Glaub mir fehlt es da an nen passenden gefühl wie ich mich da einbringen will. _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl

[jK]

Verfasst am: 19.11.2009, 19:21    Titel:
Hallo Tris, ich möchte Dich gerne mal fragen ob sich dieser Besuch bei der Gruppe jetzt im Großen und Ganzen betrachtet, denn eher negativ oder positiv angefühlt hat. Wünschst Du Dir mehr Nähe und kannst sie nicht zulassen, psychisch/physisch oder ist es Dir zuviel Nähe und Du hättest gerne mehr Distanz? Ich möchte Dir mit diesen Fragen nicht zu nahe treten und es steht Dir natürlich frei darauf zu antworten oder auch nicht Ganz liebe Grüße jK _________________ Wir sind umgeben von emotionaler Blindheit, doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit, wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt. Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann, meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran, doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an! ©by jK

[Der Trix]

Verfasst am: 20.11.2009, 13:41    Titel:
Ehrlich gesagt ich weiss es nicht. ich glaub ich kann mich nicht falles lassen und versuch alles irgendwie in mir zu managen, auch irgendwie zum guten zu managen. wenn ich mich treiben lassen würde. hätte ich nur angst, ganz viel sehnsucht und ganz viel angst vr nähe und nach auße würd ich so tun als wäre nichts, würde mir dann aus not einfach andere gefühle einreden. wie ein schauspieler der in seiner Rolle in der er gern sein möchte aufgeht. dabei tut er dennoch das was er will und wie er es sich vorstellt, dass es ganz toll ist, das zusammen sein mit anderen. das war er selbst darstellt ebenso. Aber was wirklich da ist und er fühlt kann garnicht da sein, weil nur slbstunsicherheit da ist, scham, angst. manchmal komm ich mir vor als wrde ich mich nur managen, als lebendig den inneren gefühlsfluss zu folgen und dem Raum zu geben, egal wie er ausseiht. Liebe Grüße _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl

[jK]

Verfasst am: 23.11.2009, 15:28    Titel:
Danke Tris für die Antwort das empfinde ich auch so, als ob Du Dich nicht fallen lassen kannst .... vielleicht imho aus (unbewußter) Angst vor Gefühlen von Hilflosigkeit und des ausgeliefert seins ? Liebe Grüße jK _________________ Wir sind umgeben von emotionaler Blindheit, doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit, wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt. Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann, meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran, doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an! ©by jK

[Der Trix]

Verfasst am: 23.11.2009, 16:36    Titel:
ganz bestimmt, aus diesen Gründen. vermutloch auch die angst wieder zurechtgebogen zu werden. _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl