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Glaubt Ihr daran, dass es einen Gott gibt?

 
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jK
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Geschlecht: Geschlecht:Weiblich

Anmeldedatum: 21.06.2005
Beiträge: 5654
Wohnort: Erftstadt

BeitragVerfasst am: 12.11.2006, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,

ich glaube ja nicht an einen Gott, wie ihn die Kirche definiert. Ein liebevoller Übervater, der so grausem ist und dem Leiden der Menschen tatenlos zusieht. Obwohl er sie und die Erde angeblich sogar erschaffen hat........

Ich glaube da eher an die Evolutionstheorie (die in vielen Teilen auch bewiesen ist), sowie an unser Universum und seine Enstehung seit dem Urknall.
Ich glaube daran, dass in jedem Menschen eine ungeheure Kraft steckt, von der die Meisten noch nicht einmal etwas ahnen.
Ich glaube, dass es in der Natur für jede Krankheit ein Heilmittel gibt und der menschliche Körper und seine Psyche ungeheure Selbstheilungskräfte besitzt. Ich glaube daran, dass wir durch unser Denken, unser Ansichten und unser Handeln die Dinge beeinflussen können. (wie in der Quantenphysik)
Ich glaube auch daran, dass es noch viel mehr gibt, als die Menschen bisher wissen und bewiesen haben.
Ich denke unser menschliches Gehirn ist (noch) gar nicht in der Lage alles was unsere Sinne aufnehmen können, uns auch bewusst wahr nehmen zu lassen.

Alles Liebe
jK
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Wir sind umgeben von emotionaler Blindheit,
doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit,
wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt.
Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann,
meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran,
doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an!
©by jK
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Azrael





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Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 13.11.2006, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe jK,

fühle mich gerade nicht in der Lage eine differenzierte Antwort zu geben.

Ich glaube an Gott und das gibt mir immer wieder Kraft und manchmal Trost im Leben.
lg,
Azrael

p.s.: damit ist nicht gemeint, dass ich mich einigen deiner "Glaubensbekenntnisse" anschliessen würde :D
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Alles wird gut.
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fr43k
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BeitragVerfasst am: 14.11.2006, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Aus der Sicht der christlichen Lehre ist Gott quasi die Energie die den Urknall erschaffen hat. Als personifiziertes sehe ich ihn auch nciht mehr.
Was in "Bruce allmächtig" gut angesprochen wird, um mal auf jKs "Vorwurf" einzugehen, ist das Gott den Menschen den freien Willen gab, auf den "er" keinen Einfluss hat.
Es gibt wohl mehr als wir denken bzw. wissen. Aber naja...deswegen muss man glaube ich nicht jeden Sonntag in die Kirche latschen.
Wenn man dankbar ist und Respekt ggü anderen Leuten zollt und dem Leben an sich zeigt, ist das schon gut. Wenn man die Welt noch versucht zu verbessern, wo udn wie man kann, ist das des Dankes auch genug....oder so ähnlich ^^

fr43k
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Kerstin



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Beiträge: 464
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BeitragVerfasst am: 14.11.2006, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr alle

Ich kann und will nicht an einen Gott im Sinne der Kirche glauben.
Der Glaube daran ging, wenn er überhaupt da war, sehr früh verloren,
durch alles was geschehen ist in meinem Leben.
Ich weiß auch nicht woran ich glauben soll. Manchmal selbst nicht an mich selber.
Was war..., was kommt...., ich kann es nur insofern beeinflussen,
als das ich versuche mein Leben so zu leben, das ich niemanden verletzte,
und das ich versuche mir und meinen Lieben Gutes zu tun.

Mehr kann ich zu dem Thema nicht sagen.

Lieben Gruß, Kerstin
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Ich bin frei ! oder doch nicht .....
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zimon
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Anmeldedatum: 21.06.2005
Beiträge: 606

BeitragVerfasst am: 14.11.2006, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
fr43k,14.11.2006, 00:28 hat Folgendes geschrieben:
Aus der Sicht der christlichen Lehre ist Gott quasi die Energie die den Urknall erschaffen hat.
ich denke, dass es möglich ist, das es "etwas" gegeben hat, was das Universum erschaffen hat und finde es auch in ordnung daran zu glauben (auch wenn ich es persönlich nicht tue).
Was ich jedoch nicht glauben kann und in auch irgendwie lächerlich finde, ist der glaube, dass "etwas" (also Gott) sich jeden Tag aktiv in das Leben jedes (gläubigen) Menschen einmischt. Es gäbe keinen Grund so etwas zu tun. Und wenn doch, warum dann nur manchmal und nur bei einigen Leuten? Warum gibt es dann noch so viel Leid auf der Welt?
fr43k,14.11.2006, 00:28 hat Folgendes geschrieben:
Was in "Bruce allmächtig" gut angesprochen wird, um mal auf jKs "Vorwurf" einzugehen, ist das Gott den Menschen den freien Willen gab, auf den "er" keinen Einfluss hat.
Das widerspricht sich dann mit der Omnipotenz (Allmächtigkeit) Gottes, die die Kirche postuliert (rumerzählt).

Wenn es Gott gibt und er - wie die Kirche behauptet - allmächtig ist und die Menschen liebt, warum lässt er dann solche Ungerechtigkeiten zu, wie es sie zu tausenden auf der Welt gibt?

Wenn es Gott gibt:
Warum hat er Adam und Eva verboten vom Baum der Erkenntnis zu essen?
Vielleicht hatte er ganz anderes mit den Menschen vor und alles ist schief gelaufen, weil Adam und Eva doch genascht haben und erkannt haben, was er vor hatte.
jK,12.11.2006, 22:24 hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube auch daran, dass es noch viel mehr gibt, als die Menschen bisher wissen und bewiesen haben.
Ich denke unser menschliches Gehirn ist (noch) gar nicht in der Lage alles was unsere Sinne aufnehmen können, uns auch bewusst wahr nehmen zu lassen.
Allein die Dunkle Materie, die 90% der Materie im Universum ausmacht ist aus einem "Stoff", den wir nicht kennen und von dem wir bisher nichts wissen (außer das er schwer ist, also Gravitation ausübt).
Dann gibt es auch noch die Dunkle Energie, für die ähnliches gilt.
Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich (aber nicht unmöglich), dass dunkle Materie oder Energie direkte Einwirkungen auf uns hat oder das wir sie wahrnehmen können.

Fazit:
Gott, wie ihn die Kirche beschreibt gibt es imho nicht, allerdings wäre ein Wesen bzw eine Intelligenz, die das Universum oder den "Bauplan" dafür geschaffen hat unter umständen denkbar. Diese würde sich jedoch nicht direkt in das Leben einzelner Indiviuen einmischen (wie die Kirche behauptet).

Ich denke, dass die Buddisten da schon eher in die richtige Richtung denken.

Liebe Grüße
zimon
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fr43k
Admin (Urlaubsvertretung)


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Alter: 42
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Beiträge: 1174
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: 16.11.2006, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

zimon,14.11.2006, 23:39 hat Folgendes geschrieben:
fr43k,14.11.2006, 00:28 hat Folgendes geschrieben:
Was in "Bruce allmächtig" gut angesprochen wird, um mal auf jKs "Vorwurf" einzugehen, ist das Gott den Menschen den freien Willen gab, auf den "er" keinen Einfluss hat.
Das widerspricht sich dann mit der Omnipotenz (Allmächtigkeit) Gottes, die die Kirche postuliert (rumerzählt).

Wenn es Gott gibt und er - wie die Kirche behauptet - allmächtig ist und die Menschen liebt, warum lässt er dann solche Ungerechtigkeiten zu, wie es sie zu tausenden auf der Welt gibt?

Wenn es Gott gibt:
Warum hat er Adam und Eva verboten vom Baum der Erkenntnis zu essen?
Vielleicht hatte er ganz anderes mit den Menschen vor und alles ist schief gelaufen, weil Adam und Eva doch genascht haben und erkannt haben, was er vor hatte.

Was "ist" wenn Gott so allmächtig ist, das er bei der Erschaffung des Menschen, unabhängig von Gottes Erscheinung, seinen Enfluss ungültig gemacht hat. Er ist ergo so mächtig gewesen, seine eigene Macht unbrauchbar zu machen. Das würde natürlich wieder für die Kirche sprechen, aberauch wiederrum gegen sich selber, weil bei so einer allmächtigkeit müsste er es ja auch rückgängig machen können...
Evtl gehts aber nur wenn er das, was er geschaffen hat wieder zerstört, aber eigentlich muss er dazu ja nicht beitragen, das machen wir ja selber.


Wg Adam und Eva...es gibt Dinge die der Mensch noch nicht begreifen kann und sollte. Nimm den Baum der Erkenntnis als ein solches Beispiel.
Ausserdem früher suchten die Menschen, wie wir heute doch auch nach Antworten. Ich glaube nicht das man alles für bare Münze nehmen darf was in der Bibel steht. Aber es metaphorisch zu sehen, ist glaube ich am besten. Die Bibel ist eigentlich dann ein Buch der Weisheit. Adam und Eva sollten nicht bzw. noch nicht wissen was es zu wissen gab. Sie haben es dennoch gewagt sich dessen zu bemächtigen und schon wars zu Ende mit dem Paradies. Stell dir vor der Baum der Erkenntnis war stellvertretend für das... Schwarzpulver oder Atomenergie. Es sind Dinge fuer die der Mensch noch nicht 100% geeignet war und somit sich selber aus dem PAradies gebannt hat.
Ich sehe es eher als ein Buch der Erkenntnis, wenn auch auf seine eigene Weise verschlüsselt geschrieben.
Ausserdem wenn Gott uns alles immer vorgeben würde...wo wäre dann der Sinn ein len zu führen? Ich bete um ewige Gesundheit, viel Freude, Freunde, GEld, Frieden etc etc. und schon hab ich alles im Leben und schon ist es komplett reizlos und sinnlos weiter zu leben, man hat ja alles....tierisch langweilig oder?
Ein Teilsinn des Leben besteht wohl darin sich gewisse Dinge selber anzueigen und zu erarbeiten. Es ist immer leicht, Ungerechtigkeit auf eine höhere Macht zu schieben, nur um der Frage auszuweichen, was habe ich getan, das es sich nicht ändert. Natürlich auch auf andere Menschen bezogen, man kann ja nicht alleine gleich die ganze WElt umkrempeln...

PS: Wenn Gott btw. es nicht gewollt hätte, hätte er doch auch rein theoretisch den Baum da hinpflanzen koennen, wo Adam und Eva ihn nicht erreichen können
Aber er schenkt ihnen z.B. auch vertrauen, die Frage die sich aus dieser Geschichte bzw. auch Lehren ( für mich zumindest ) abspalten sind mehr, als das 2 Urgründer der Menscheit von nem Baum n Apfel geklaut haben ^^

Lieben Gruß, Lars

PPS: Nein, ich bin kein gläubiger Katholik oder Christ
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Chaosguardian





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Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 26.11.2006, 04:56    Titel: Antworten mit Zitat

OB es einen Gott gibt?

Den Gott der Kirchen auf keinen fall.

Aber wenn ich mir so die Natur und alles anschaue die Evolution.

Wie ein Zufall schaut mir das alles nicht aus.

Aber Auch wenn da wer oder was den Plan des Universums Gestrickt hat.

Für das hier auf der Erden sind wir alleine Verantwortlich.
Es liegt allein an den Menschen ob wir eine Gute oder eine Schlechte Welt haben.

Und jk stimme dir in vielen sehr zu, auch das wir noch längst nicht mal erahnen können, zu was unser Gehirn unser Geistiges Potenzial im Grunde fähig ist.

Und noch mal zu Gott für mich trägt er den Namen Wotan

Aber er hatte in vielen Zeitaltern viele Namen und wird auch so bleiben, ob es ihn gibt oder nicht.

Aber ist nun mal leichter, an ihn, als an sich selber zu Glauben, zu meinen er gebe die Kraft.

Vor langer Zeit gab es mal Weiße Menschen wie in Indien.

Von Ihnen wurde die Wassergötin erfunden, rein zum schutz der Natur.
Jeder durfte frei Fischen, aber er war gewahrnt nimm nur so viel du auch wirklich Brauchst.

Ansonsten erscheind dir die Wassergötting und es wird das Letzte sein was du jemals Siehst.

In anbetracht der Natur schade das wir die Ehrfurcht von ihr verloren haben.

Und nicht anders entstanden die ganzen Relligionen, nicht durch Götter sondern durch Menschen die ihrer Zeit um längen vorraus waren

Das rein meine Gedanken, Jedem das seine was er Glauben will.
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zimon
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Beiträge: 606

BeitragVerfasst am: 05.12.2006, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

hab gerae mal wieder über die Allmacht Gottes nachgedacht (auch durch unseren Thread Der Sinn des Lebens) und mal geguckt, was Wikipedia dazu ausspuckt (weil sich ja sicherlich schon viel mehr Leute Gedanken dazu gemacht haben)

Sehr interessant fand ich das Allmächtigkeitsparadoxon:
Zitat:
Ein allmächtiger Gott müsste einen Stein schaffen können, den er selbst nicht heben kann. Entweder er kann es, dann ist er nicht allmächtig, sonst könnte er ihn heben. Oder er kann es nicht, auch dann ist er nicht allmächtig.
Das wir ja in einer ähnlichen Form auch schon angesprochen haben auf den freien Willen des Menschen bezogen. Wer mehr darüber Lesen mag, kann sich ja mal http://de.wikipedia.org/wiki/Allmacht durchlesen.

Ein weiteres Problem der Allmacht Gottes ist das ganze Übel der Welt. Viele sagen, es geschehe so viel schlechtes auf der Welt, dass es keinen Gott geben kann oder er nicht allmächtig sein kann. Oft wird dagegen Argumentiert, dass Gott sich raushält. Dies wiederum würde schnell zu Zweifeln führen, ob Gott den Menschen wirklich lieben würde, wenn er ihm trotz seiner Allmacht nicht hilft. Damit beschäftigt sich die Theodizee. Wen es interessiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Übrigens wurde schon im alten Testament im Buch Ijob darüber nachgedacht.

Was ich noch sehr interessant fand war die "natürliche Theologie", in der es nicht um Religion geht sondern eher in Richtung unserer Diskussionen über dieses Thema darüber nachdenkt, ob es etwas "höheres" gibt:
Zitat:
Obwohl von Gott geredet wird, handelt es sich bei der natürlichen Theologie dem Anspruch nach nicht um Glauben und Religion, sondern um die denkerische Durchdringung des Weltzusammenhangs mit wissenschaftlich verantworteter und nachvollziehbarer Methodik.
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%...e_Theologie

Ein sehr interessanter und lesenswerter Artickel beschäftigt sich mit den Beweisen, die versuchen die Existenz eines Gottes oder ähnlichem logisch und wissenschaftlich nachzuweisen und der Kritik an ihnen. Hört sich im ersten Moment zwar ein wenig langweilig an weil jeder weis, dass es keinen Beweis gibt (zumindest behauptet das jeder) oder geben kann, doch die Ansätze dort sind Teilweise recht interessant. Aber macht euch doch selbst einen Eindruck: http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesbeweis

Diese interessanten Links zum Thema wollte ich euch nicht vorenthalten

EDIT: Auf eure Beiträge werd ich natürlich auch noch antworten. Wollte nur schnell mitteilen, was ich bei Wiki so interessantes gefunden habe...

Liebe Grüße
zimon
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