jey-key.de

[Der Trix]

Verfasst am: 13.06.2011, 13:33    Titel: wie sehen pflanzen aus die zuviel dünger bekommen haben
Hallo also mein hibiskus, der wuchs im frühjahr ja wieder sowas von schnell und kraftig. ich hab ihn auch neue blumen erde gegeben, also umgetopft. dann hab ich ihn irgendwann mit so nen düngestab gedüngt, zuerst noch alles super, doch seit ein paar wochen, werden die blätter welk, sie scheinen partiell abzusterben. wasser hat er genug. neue triebe bildet er ach aus. kaum noch blühten. die welken blätter sitzen immer noch stark an triebund lassen sich trotz des welken charakters nur schwer lösen. meine diagnose zuviel dünger. was mein ihr? _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl

[jK]

Verfasst am: 24.06.2011, 11:43    Titel:
Hi Tris, sorry, hab das hier völlig übersehen. Bei Überdüngung werden die gelb oder bilden eigenartige Muster an den Blattnerven aus. Bei Hibiskus kann auch zuviel Kalk zu Schäden führen. Nach dem Umtopfen passiert es aber auch oft, dass die Pflanzen zu naß stehen, weil die neue Erde noch nicht durchwurzelt ist und sich da folglich leicht Nässe drin stauen kann. Es kann auch sein, dass Ungezieferbefall vorliegt.... zeig mal ein Bild von dem Hibiscus, dann kann ich da mehr zu sagen. LG jK _________________ Wir sind umgeben von emotionaler Blindheit, doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit, wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt. Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann, meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran, doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an! ©by jK

[Der Trix]

Verfasst am: 27.06.2011, 10:12    Titel:
okay mach ich mal bei zeiten. jedenfalls wirds nicht besser. staunässe liegt nicht vor. Gelb werden die blätter also die verlieren nach un nach ihr chlorophyll. naja. mal sehn. _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl