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einzelfallhilfe

 
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Der Trix
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BeitragVerfasst am: 19.05.2010, 13:53    Titel: einzelfallhilfe Antworten mit Zitat

hallo

hab mal ne Frage. hat jemand von euch ein einzelfallhelfer?
mmmh also ich hab hier und da schon mal dran gedacht. aber was soll der den schon groß machen. mich dazu zu drängen arbeiten zu gehen ... würd mich wohl auch mehr den menschen verpflichtet fühlen. quasie ohne widerstände mitmachen oder lieb und artig vorrausgehen.

oder doch den weg allein finden, wo ich aber irgendwie keine lust zu hab. *gruebel* oder einfach dann lieber nichts tue, weil es sich dann nicht fremdbestimmt anfühlt oder ich mich nötige.

naja.
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"Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden."
Ekkehard von Braunmühl
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jK
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BeitragVerfasst am: 19.05.2010, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tris,

ich kenne das eigentlich nur von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, dass die so eine direkte und persönliche Betreung haben..... bei Erwachsenen habe ich das noch nicht gehört, außer halt in Form einer Therapie oder Beratung.

Zitat:
oder doch den weg allein finden, wo ich aber irgendwie keine lust zu hab. *gruebel* oder einfach dann lieber nichts tue weil es sich dann nicht fremdbestimmt anfühlt oder ich mich nötige. ,


.. hat mich echt zum Schmunzeln gebracht... also meine Frau bei Notruf, die läßt mich meinen Weg ganz alleine finden, sonst würde ich da auch nicht mehr hin gehen.."gute Ratschläge" und Tipps sind mir nämlich sehr verhaßt .. was ich mir jedoch sehr gerne anhöre ist Ihre eigene Erfahrung und auch Ihre Perspektive.
Aber ICH selber, mußte meinen Hintern da hin schwingen und heraus finden ob mir die Gespräche mit ihr gut tun und auch entscheiden, wie ich damit umgehe.

Interssant finde ich auch diesen völligen Widerspruch, den ich in diesem Satz lese ... *gruebel* ... verstehe das so, Du hast selber keine Lust einen Weg für Dich zu finden, aber Hilfe zur Selbsthilfe und andere Perspektiven, die Dich vielleicht selber einen guten Weg finden lassen könnten, die möchtest Du auch nicht haben?

Verzeih mir bitte, wenn ich Dir zu nahe trete .. mir erscheint das so, als hättest Du evtl. Angst vor Deiner eigenen Courage?... Ich weiß wohl dass Du die Verbindung zu Dir selber nicht wirklich fühlen kannst, doch sie ist da ... und nur wenn Du selber tätig wirst, dann kannst Du auch selber lernen ..... nix zu tun, das erscheint mir so wie das Warten auf ein Wunder wow

*knuddel* Dich Tris, wenn Du es zulassen kannst ... ich halte Dich für einen prima Kerl, der über viel mehr Power verfügt, die es einfach zu entdecken und frei zu lassen gilt Jo

Liebe Grüße
jK
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Wir sind umgeben von emotionaler Blindheit,
doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit,
wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt.
Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann,
meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran,
doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an!
©by jK
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Der Trix
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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

... hi

tja keine ahung. ich lass es mal so laufen. ich glaub ich will erstmal nichts hören oder gesellschaftlich angepasst werden noch mich anpassen oder.

fühlt sich freier an als sonst, also wenn man das maul aufreist.

ich glaub kontakt wär gut, wo ich nicht so viel wieder investieren muss. ja ein ungerichteter kontakt ohne dem jetzt einen großen sinn oder ziel geben zu müssen.

naja ansonsten freu ich mich wieder auf theater. da kann man die "assi" teile rauslassen. also alles was nicht bürgelich nett ist. oder in einer blase eingesperrt ist. ist zwar nur theater aber mein gott. besser als nichts.
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Ekkehard von Braunmühl
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Magdalena





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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll man dazu sagen... Kann mich eigentlich auch nur Jk in allem anschließen, vor allem denke ich auch, dass in dir einiges steckt, was nicht zur Entfaltung kommt bis jetzt. Ich glaub "Hilfe zur Selbsthilfe" anzunehmen fällt dir so schwer, weil du hinter allem das "Pädagogische" von deiner Mutter vermutest bzw es dir noch schwer fällt, den Unterschied von Bevormundung und "Ratschlägen" zu Ermutigung, Hilfe bei der Freilegung deines Potentials, echter Zuwendung zu unterscheiden.
LG, Magdalena
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Tanana
Gast







BeitragVerfasst am: 21.05.2010, 17:41    Titel: Hmmmm? Antworten mit Zitat

Hallo!

Zitat:
"Hilfe zur Selbsthilfe"

Zitat:
Bevormundung und "Ratschlägen" zu Ermutigung, Hilfe bei der Freilegung deines Potentials, echter Zuwendung


Das klingt sicher gut gemeint.
Aber das sind so Worte, die mir gerade Bauchschmerzen verursachen. Für mich gehört da "echte Zuwendung" z.B. gar nicht rein.

Was von anderen an mich herangetragen wird (Tipps, Ratschläge), empfinde ich z.Zt. als Manipulation. Schon ein Hauch von "ich weiß was, was du nicht weißt" macht mich grad ganz kribbelig.

Insofern kann ich Triste voll verstehen.
(Ein Elternteil als Pädagoge möchte ich mir in diesem Zusammenhang gar nii vorstellen. wow )

Gruß Tanana
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Magdalena





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Beiträge: 217

BeitragVerfasst am: 21.05.2010, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, ich weiß nicht. Dieses "ich weiß was, was du nicht weißt" hat meine 1. Therapeutin betrieben. Ich dachte erst, ok, die hat schon irgendeinen Plan. Ich wusste nicht mal eine Diagnose und sie wollte mir auch nicht erklären, was sie eigentlich für ein Konzept hinter iherer Therapie hat, die nur aus der Zusammenfassung meiner Aussagen bestand. Das würde ich mir heute nicht bieten lassen.
"Echte Zuneigung" ist vielleicht zu viel, aber ich sag mal, ein echtes Interesse an mir will ich schon mindestens spüren. Gerade weil ich Zuwendung so schlecht ertragen kann (einerseits fühlt es sich toll an, andererseits möchte ich dann am liebsten wegrennen, weil ich denke, ich bin das doch eh nicht wert), andererseits aber weiß, dass ich sie zulassen lernen muss. Als mich meine Therapeutin angerufen hat, als ich noch in der Klinik war und mich gefragt hat, wie es mir geht und ich gespürt habe, sie will es WIRKLICH und ernsthaft wissen, fand ich das total toll, muss ich sagen. Kann da jetzt auch echt nix Schädliches dran erkennen und sowas mein ich mit "echter Zuwendung".
Wie geschrieben, Bevormundung und "gute Ratschläge" sind sicher nicht hilfreich, auf ersteres vor allem reagiere ich auch sehr empfindlich.
LG, Magdalena
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Tanana
Gast







BeitragVerfasst am: 21.05.2010, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Da macht jeder seine eigenen Erfahrungen.

Meine Yogalehrerin sagte mir auch:"Sie sind mir wichtig."
Ich habe sie gern gemocht.

Trotzdem habe ich mich von ihr getrennt. Weil sie plötzlich Sachen machte, die mir nicht gefielen. Oder viel mehr: die nicht zu meinen Gefühlen paßten, aber eben in ihr Schema.

Was diese Hilfe anbelangt, habe ich wohl ein Problem mit Zuneigung.

Ich kann auch dieses "echte Interesse" nicht trennen von: sie will was von mir, was ich nicht wirklich will.
Was will sie? Wer kennt mich besser als ich? Woher will jemand wissen, was ich will? Wo ich es kaum weiß.

LG Tanana
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Magdalena





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Beiträge: 217

BeitragVerfasst am: 21.05.2010, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,
bei Männern kann ich das gar nicht. Gerade weil da ein emotionaler Missbrauch von meinem Vater aus lief. Habe bei Therapeuten immer Angst, sie könnten "was von mir wollen". Mein letzer therapeut ist auch immer total großzügig mit seiner Zeit umgegangen, konnte die Stunden überziehen, wenn ich wollte. Das wurde mir auch schon gruselig, obwohl wahrscheinlich noch ok? Bei Frauen fällt es mir auch eher schwer Zuneigung anzunehmen, aber eher, weil ich denke, ich bin es nicht wert, und eigentlich finde ich es toll.
"Sie sind mir wichtig!" finde ich aber auch schon eine ziemlich starke Aussage. Ich glaube, da fänd ich auch ziemlich komisch, wenn das jetzt meine Therapeutin zu mir sagen würde. Das passt irgendwie nicht.
Hmm, ist ja eigentlich Tris' Thread. Ich hoffe, dich stört das nicht, tris, das hier so eine Diskussion losgetreten wurde.
LG, Magdalena
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fr43k
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Der Triste hat Folgendes geschrieben:

hab mal ne Frage. hat jemand von euch ein einzelfallhelfer?

Ich kriege wohl bald einen. Zumindest hat meine Arbeitsvermittlerin das gemeint, dass sie "meinen Fall" an einen abgibt, weil die mehr Zeit für pers. Gespräche und Hilfe haben.

Der Triste hat Folgendes geschrieben:

...aber was soll der den schon groß machen. mich dazu zu drängen arbeiten zu gehen ... würd mich wohl auch mehr den menschen verpflichtet fühlen.

Also ein Fallmananger hat die Aufgabe eine Stelle für dich zu finden, in der du dich wohl fühlst und dich wieder in das reguläre Arbeits- und Sozialleben intigrieren kannst. Natürlich auch in den Betrieb/Firma.
Er/Sie hat die Aufgabe auf deine Belastbarkeit und Qualifikationen und Interesse Rücksicht zu nehmen und versucht dann mit dir zusammen eine Stelle, oder Praktika zu finden, bei der du mittel-, oder langfristig Erfahrung sammeln kannst und ggf. eine berufliche Zukunft hast.
Im optimalen Fall wäre dasein Aufstieg von z.B. Praktika auf Halbtags-Stelle, oder vom zweiten, in den ersten Arbeitsmarkt.
Es ist nicht gedacht um dich zu "nötigen", sondern um dir eine möglichst stabile Zukunft aufzubauen. Fallmanager haben auch mehr Zeit für Gespräche, als ein regulärer Vermittler.
Ich weiss nicht, ob es Bundesland spezifisch ist, aber ich meine mich zu erinnern das mir gesagt wurde, dass dein Fallmanager dich auch zur Besichtigung begleiten kann. Ausserdem ist er/sie eine Vermittlungs- und Beratungsperson, wenn du andere Dinge hast, die dich beschäftigen (Papierkram, Amtsgänge...).
Ist zwar ne andere Institution, aber es ist irgendwo wie ein Sozialarbeiter
zur Unterstützung deinerseits.

Der Triste hat Folgendes geschrieben:

oder doch den weg allein finden, wo ich aber irgendwie keine lust zu hab. *gruebel* oder einfach dann lieber nichts tue, weil es sich dann nicht fremdbestimmt anfühlt oder ich mich nötige.

Wie gesagt, es soll dich nicht nötigen. Ein Manager ist ja dafür da, einen geeigneten Platz zu finden. Je nach Schicksal gibt es alte Menschen, junge, auch Studierte , Menschen ohne Schulabschluss...es zieht sich durch alle Schichten Tris. Bekannter von mir ist z.B. Hausmeister.
Mir hingegen wurden Posten als Netzwerk-Admin vermittelt. Einfach wg anderer Qualifikationen.
Damit du eine passende Stelle bekommst, musst du aber schon mit den Leuten auch reden, denn das haben mir schon mehrere Beamte gesagt, dass ein Vermittler/Fallmanager sich für dich gerne engagiert, wenn du es auch tust, oder zumindest versuchst. Es ist keiner von denen enttäuscht, oder reisst dir den Kopf ab (im übertragenem Sinne BigGrin), wenn du auf einer Stelle nicht klar kommst, oder psychosomatische Probleme dich hindern deine Arbeit auszuführen.
Aus diesem Grund war ich z.B. gestern, naja eigentlich vorgestern beim Gesundheitsamt, um eine Arbeitstauglichkeit feststellen zu lassen.
Das ist auch eine Option, die dir offen steht, oder wenn du für den ersten Arbeitsmarkt eingetragen bist, dich aber überfordert fühlst.
Das geht dann ans Amt und Manager. Mit den Voraussetzungen wird dann versucht dir zu helfen. Wenn du dich nur ein wenig bemühst und bissl aufgeschlossen bist, sind 99% der Leute, zumindest meine Erfahrung, hilfsbereit, freundlich und wohlgesonnen. Auch Beamte. zwinker

Ich kenne zwar deine Geschichte nicht Tris, aber "keine Lust", bzw. nichts tun kann ein Stück weit auch Vermeidungsverhalten (Angst), oder gar passive Aggressivität (Wut) sein, wenn z.B. früher immer nur Leistung gefordert wurde und, oder Bestrafung wenn es nicht gelang, wie es verlangt wurde.
Natürlich kann man nichts falsch machen, wenn man nichts macht, dabei lehnt man aber auch Eigenverantwortung und Selbstständigkeit ab.
Das aber ermöglicht es u.U. Ämtern zu entscheiden, wie es weitergehen soll, was dann wirklich eine Fremdbestimmung ist, die du eigentlich vermeiden willst.
Eine innere Rebellion mag zwar irgendwo befriedigend sein, bringt einen selbst aber auch nicht weiter und gibt im Endeffekt evtl. auch noch Menschen Recht, denen man es am wenigsten gönnen sollte, bzw. die einem eingetrichtert haben, dass man nichts gebacken bekommt.


OT:
Magdalena hat Folgendes geschrieben:
...Mein letzer therapeut ist auch immer total großzügig mit seiner Zeit umgegangen, konnte die Stunden überziehen, wenn ich wollte. Das wurde mir auch schon gruselig, obwohl wahrscheinlich noch ok?...

Das haben manche Therapeuten an sich Magdalena.
Meine Therapeutin hat mich, als ich damals aus der Krankenkasse geflogen war, ein ganzen Jahr weiter behandelt. Die Std. konnte ich nicht immer (voll) vergüten, da mir die finanziellen Mittel gefehlt haben, aber das hat sie hingenommen.
Ich denke es kommt auch auf eigene Erfahrungen und Verhalten an, ob man wirkliche Hilfsbereitschaft, als solche ansehen kann, oder sie als "will was von mir" interpretiert.
Darüber hinaus finde ich nicht unbedingt, dass "sie sind mir wichtig" etwas ist, was nicht zur Thera passt, denn du sollst (d)einer Thera ja wichtig sein, auch als MEnsch, damit sie dich und deine Probleme erst nimmt und auch alles tut, um dir zu helfen.
Gegenteil: Ne Thera der du unwichtig bist und halb schlafend "zuhört" und nur so "ja, aha, hm hm" Antworten gibt, kannst du doch getrost in den Wind schiessen.
Wenn man sich in irgendeiner Art und Weise angegriffen fühlt, fände ich es wichtig, das erst recht anzusprechen, was auch einem gleichzeitig auch selbst beweisst, das man der Thera vertraut und zeigt, dass man ihr vertraut. Oder ihm.
Ändert die Thera entsprechend das eigene Verhalten, eben um es einem angenehmer zu machen, ist es doch ein Beweis.
Wird das ignoriert, oder runtergespielt, kriegt man das ja mit und kann seinen Hut nehmen.

Bei mir gabs auch Themen wo ich als "Mann" irgendwo Probleme hatte, es einer Frau zu erzählen. Wenn man diesen Punkt einmal überschritten hat und auch positives Feedback bekommt, fällt es mit der Zeit auch leichter.

LG
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Der Trix
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

sorry leute mir gehts grad so schlecht. ... bin irgendwie am ende. das schlägt sich bei mir auf den körper grad. bin krank und dachte oft an das ende traurig da hab ich irgendwie aufgegeben, obwohl ich mich wohl nicht umbringen werde, so isses grad schwer.

vermutlich liegts auch an der erkältung die meine stimmung verstärkt, so gedrückt gedämpft.

danke erstmal, fühl mich zu schwach auf das ganze noch einzugehen ich fand es aber gute eindrücke. wenn einzelfallhilfe in richtung arbeitsfähigkeit geht. so bin ich da grad meilenweit weg.

schön dich hier zu lesen tanana
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

hallo triste,

können wir hier von hieraus etwas tun um dir zu helfen?

lg
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fr43k
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BeitragVerfasst am: 22.05.2010, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Der Triste hat Folgendes geschrieben:
sorry leute mir gehts grad so schlecht. ... danke erstmal, fühl mich zu schwach auf das ganze noch einzugehen ich fand es aber gute eindrücke. wenn einzelfallhilfe in richtung arbeitsfähigkeit geht. so bin ich da grad meilenweit weg. ...

Hey Triste.
Also wenn es dir so schlecht geht, dann gib das bei deinem regulären Vermittler/Fallmanager an und lass dir einen Termin beim Gesundheitsamt machen, um deine Arbeitsfähigkeit ermitteln zu lassen. Ich musste während der Wartezeit auch keine Bewerbungen schreiben, oder InJob machen.
Der Termin selbst ist nur ein längeres Gespräch und ein genereller Check, wie beim Arzt (Blutdruck, Abhorchen, Gewicht und Grösse messen)und wenn dir deine Arbeitsunfähigkeit bestätigt wird, hast du die Druck nicht mehr, dich irgendwo vorstellen oder bewerben zu müssen und kannst dich auf dich und andere Dinge konzentrieren.

Ich wünsche dir gute Besserung. smile
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Der Trix
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BeitragVerfasst am: 26.05.2010, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

hallo

dankeschön für die untestüzung. manchmal kleister ich mich selbst in den morast ein. glaub ich mach das auch nur weil ich die kontrolle behalten möchte. oje.

mir gehts jetzt wieder solala, besser erstmal. kränkel nur noch etwas rum

achja. mmmh im moment meldet sich das jobcenter nicht und so lange die nichts sehen wollen (im prinziep wissen die auch bescheid) ist das erstmal gut so. die wissen nur das ich begrenzt arbeitsfähig bin. eigentlich, also auf den papier.

kann sein das ich das zu lachs sehe , aber ich hab keine kraft mich darum zukümmern, wenn es keine beanstandungen vom jobcenter kommen.
im notfall hab ich immer noch meine KBS-sozis die ich ansprechen kann und mir moralische hilfe hohlen kann.
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