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[Der Trix]

Verfasst am: 08.02.2010, 15:15    Titel: Pädagogik
Ja also ... ein paar gedanken und gefühle die ich zu der pädagogik hab. eine phantasie ist das ich die ganzen einrichtungen der pädagogik in die luft sprenge. diesen überheblichen verein, der zum wohle des kindes, dinge tut, von dem das kind nichts weiss. das geschickte an pädagogik. heucheleien des zuhörens zum ziel die gefühle und argumentation des kindes in die richtige bahn zu lenken. man kann das alles auch manipulation nennen. ich erlebe es selbst, oder erlebte es wohl immer als eine art des gefickt werdens, wenn sich pädagogen mit noblen zielen in ihrer arbeit bestätigt sehen wenn sie ihre ziele durchgesetzt haben. ihr werden lachen wenn sich in mir diese art der selbstbefriedigung, die sich ab und u einstellt wenn ich selbst ziele erreicht habe, ein sexualisiertes eckelgefühl einstellt. ziel, zumindest meiner erlebten pädagogik war es das ich meine erziehung selbst in die hand nehme, das nennt sich erwachsen werden und "selbstbestimmt", ohne hilfe dieses lebensmotto annehmen. also die strukturen und die ideen auf alles in mir anzuwenden. naja müsste mal nen verein gründen, oder ne untergrundzelle als spiegelbild für meine abneigung und abwehr jeglicher pädagogik. nach außen kalt, unantastbar für das angehen pädagogischer art von anderen und meiner übernommenen weltsicht. den eins braucht die pädagogik, die echte substanz, die echten gefühle des kindes. da kann man auch von einer gewissen abhängigkeit sprechen. substanz vom kind zu nehmen und dannach zu gieren. mit dem ziel der übernahme und richtungsweisung und der befriedigung die sich durch diese arbeit einstellt. _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl

[Der Trix]

Verfasst am: 12.02.2010, 14:35    Titel:
Also ich weiss, weil ich mir meine verrückheit genehmige das mich die pädagogik kaputt gemacht hat. ich genehmihe mir meine art wie ich grad bin. auch wenn sie sicherlich teilweise erschreckend ist. aber irgendwie nen beweis für das was in mir kaputt und verdreht ist. _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl

[Der Trix]

Verfasst am: 25.02.2010, 13:35    Titel:
hi nochmal an der stelle tja. in mir ist schon ne große wut, wenn ich mir das mal genehmige irrational zu sein und mal nicht alles duchdenken und reflektieren muss um mich zu schützen. im prinzip merk ich machmal das es mir gut tut. mehr wollt ich nicht sagen. _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl

[Der Trix]

Verfasst am: 16.04.2010, 13:22    Titel:
eigentlich schon ne fuck. ich merke da echtes ehrliches mitgefühl und zuneigung zu silberring. und dann wieder so ein abblocken, irgendwas was mir angst macht was aufgedrückt zu bekommen zu mitgefühl gezwungen zu werden. oder auch die angst es reicht nicht das was ich fühle. naja zum kotzen. aber es ist so wie es ist. _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl

[Magdalena]

Verfasst am: 16.04.2010, 21:34    Titel:
HAllo Tris, kann dich gut verstehn. Hab dir aber lieber ne PN geschrieben. LG

[Der Trix]

Verfasst am: 17.07.2010, 13:48    Titel:
ist das übel was menschen zerstört was mich verstummen lässt was mich entziehen lässt, was mich selbst inszenieren lässt. freiheit gibts wohl nur bei den indianern und sie sind schon alle tod _________________ "Der Anspruch, andere Menschen zu verbessern, zu ändern, kann durch keinen Trick der Welt mit den Ideen von Toleranz, Respekt, Vertrauen in Übereinstimmung gebracht werden. Von Demokratie gar nicht zu reden." Ekkehard von Braunmühl