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Wie wichtig sind Tiere für Euch?

 
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jK
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Geschlecht: Geschlecht:Weiblich

Anmeldedatum: 21.06.2005
Beiträge: 5654
Wohnort: Erftstadt

BeitragVerfasst am: 04.10.2006, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,

Für mich sind Tiere sehr wichtig, als Mitbewohner und zum wohl fühlen. Ein Leben ohne Tiere ist für mich unvorstellbar.
Der Verlust meiner Pferde, Hunde und Katzen wird mir noch sehr lange weh tun und es vergeht nicht ein Tag, an dem ich nicht an sie denke.
Trost finde ich bei meinen beiden Collies, die einzigen Tiere, die ich behalten konnte nach der Trennung von meinem Mann.
Es gibt mir unendlich viel, wenn ich mit ihnen spazieren gehe und sie unbeschwert toben und rennen. Sie sind beide sehr folgsam und ich rede nur ganz leise mit ihnen. Oft verstehen sie mich auch gesprochene Worte, genauso wie ich sie auch.

Was habt Ihr für Tiere und wie wichtig sind sie für Euch?
Oder hattet ihr in der Kindheit einen treuen gefiederten oder vierbeinigen Freund?

Alles Liebe
jK
_________________
Wir sind umgeben von emotionaler Blindheit,
doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit,
wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt.
Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann,
meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran,
doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an!
©by jK
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Unsichtbar





Anmeldedatum: 06.10.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: 06.10.2006, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wichtig Tiere sind?
es gibt nicht wichtigeres. Nicht hier und nirgends anders.
Sie sind die besseren Menschen und es is unbegreiflich was wir ihnen antun. Kein Kaninchen kann dumm sein. es gibt keine dummen kaninchen. sie haben alles was sie zum Glücklichsein brauchen. Nur wir, die Menschen können dumm sein. Strohdumm.
Ich hab einige eigene Pferde. Die meisten aus schlechter haltung oder als nicht geeignet abgestempelt, weil sie einfach missverstanden wurden, oder gar niemand versucht hat, ihnen zuzuhören.Es ist der wahnsinn, was es da alles gibt, was Menschen so einfällt um die Pferde zu trainiren. ihnen angst zu machen, sie zu brechen. Mein pony ist mein ein und alles. sie hat mich gerettet. Vor allem. Ohne sie wär ich warscheinlich gar nicht mehr hier und ich werd ihr ewig dankbar dafür sein, dass es sie gibt.
Ich hab noch so einiges andere an gefich. 2 Mizis, ne Ratte, ne Maus, 3 Hamster und Fische. der großteil der Tiere hat zu mir gefunden. zugelaufen, oder keiner wollt sie mehr.
Und alle sammt sind sie das beste was ich hab. eigentlich sind sie ich. Oder ich bin sie. wie manns nimmt halt.
_________________
Wer schwankt hat mehr vom Weg
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jK
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Geschlecht: Geschlecht:Weiblich

Anmeldedatum: 21.06.2005
Beiträge: 5654
Wohnort: Erftstadt

BeitragVerfasst am: 07.10.2006, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo liebe Unsichtbar,

ich schrieb es ja schon, für mich sind Tiere auch sehr wichtig.
Ich habe 10 Jahre lang wirklich aktiven Tierschutz gemacht. Ich weiss wie viele Tiere einfach wie Gebrauchsgegenstände "weg geschmissen" werden, wenn ihre Besitzer ihrer übersrüssig sind.
Auch das grosse Leid, welches Pferde ertragen müssen, ist schier unbegreiflich.

Ich mache auch heute immer noch Menschen darauf aufmerksam, dass Pferde keinen Schmerzenslaut haben. Sie KÖNNEN nicht schreien, wenn sie Schmerzen haben, sondern leiden stumm.
Auch dass Pferde von Natur aus das springen vermeiden und lieber in der Wildbahn kilometerweite Umwege laufen, anstatt über einen kleinen Graben zu hüpfen, das ist den meisten Menschen nicht bewusst.

Für mich gibt es auch keine dummen oder bösen Tiere, sondern nur dumme Menschen, die Tiere einfach nicht verstehen.
http://www.jey-key.de/dateien/ich/zeitung.html
Hier stehen einige Sachen über den Tierschutzhof, den wir betrieben habe.

Alles Liebe
jK
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WeinendesHerz





Anmeldedatum: 17.05.2006
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 08.10.2006, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ja wie wichtig sind Tiere??

Auch hier kann ich nur für mich sprechen,
seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere sagt ein Sprichwort.

Für mich ist es mehr als nur ein sprichwort.

Es mag für den einen und den anderen ja vielleicht übertrieben klingen.

Als ich meine Katze (mein Schnupsie) aus den Tierheim zu mir nach Haus holte,
War mir noch nicht bewußt wie sehr so ein Tierchen an seinem Herrchen hängt.
Oder wie sehr ein Tierchen sein Herrchen liebt.

Es liegt schon einige Jahre zurück, ich hatte einen Termin in einer Klinik in Bad- Wildungen.
Als ich mit meiner Katze sprach, sagte ich meinem Schnupsie, dass ich für einige Wochen in einer Klinik gehen würde.
Und was machte mein Schnupsie sie jammerte wirklich, als hätte sie es wirklich verstanden!!

Heute weiß ich das mein Schnupsie mich wirklich verstanden hat.

Für mich sind Tiere wirkliche Seelentröster, sie verstehen und mehr als wir zu glauben wagen!!

So sind ir Tiere als sehr sehr wichtig!!!!!!!!!


Euch alle einen lieben Kruß
von meinem Schnupsie
_________________
Manche Menschen können die Tränen der anderen sehen,
auch wenn diese nichts sagen!
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coshen
Gast







BeitragVerfasst am: 08.10.2006, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

ohne tiere könnt ichs mir gar nich vorstellen...

aufgewachsen in einer wohlbehütetten familie aufn lande.
mit hund und katz. unser hund ist leider vor einem halben jahr gestorben...
war leider auf montage... das leid eines monteurs.....

habe aber noch meinen dicken... ein dicker wohlgenärter hübscher kater!!!!
normal heist er sylvester... aber durch sein gewicht, stolze sechs komma zwo kilo
haben wir ihn dann umgetauft....
ist immer schön, wenn ich nach hause komme...
er hört mein auto und schon ist er da!!!!!
brauch nur zu pfeifen und schon kommt er angeschossen...
folgt besser als jeder hund und ist wirklich sehr gutmütig....
hat mi damals sehr geholfen, als meine beziehung gescheitert ist...
war immer für mich da...

fehlt mir sehr auf montage... muss schonsagen


lg coshen
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WeinendeEngel



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Beiträge: 2929
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 10.10.2006, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Tiere sind für mich alles....
ich könnte ohne die gar nicht mehr...
Tiere helfen mir immer sehr... ihnen kann ich erzählen...
und sie sind da und leisten einem gesellschaft...

ich selber habe Fische, zwei kaninchen... und eine Wüstenrennmaus... (andere maus leider verstorben)
Ich bin froh, dass ich die hab...
immer wieder täglich kommt eine Katze "Lusie" zu uns eine katze von neben an... sie ist oft sehr lange da... kommt zum schmusen... es tut immer sehr sehr gut...

Ja ich wüsste nicht, was die welt ohne tiere für mich wär...
dann wär es wohl noch viel einsamer....


Franzi
_________________
Meine Seele ist stille, zu Gott der mir hilft.
(Psalm 62,2)
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Anonymous
Gast







BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich in der Klinik war, haben mich alle ausgelacht, weil ich nicht meinen Mann und Sohn vermißt habe, sondern meine beiden Jack Russel und meine Katze. Aber ich finde Tiere können einem Gefühle nicht vorspielen. Es waren die, die sich am meisten bei meiner Rückkehr gefreut haben, na ja mein Sohn auch.
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Claire20



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Beiträge: 294
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BeitragVerfasst am: 29.10.2006, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen ich selber wohne eher ländlich mitten in ein Naturschutzgebiet
Haustiere sind mir sehr wichtig aber auch die tiere drausen wenn ich morgens früh aufstehe und aus dem Fenster schaue steht da kommt es schon mal vor das da ein Reh steht Ich selber habe drei schildkröten sie wiegen alle ca. 1,3 kilo meine Schwester hat zwei Baby schilkröten und einen Familien hund haben wir auch. Wir hatten früher mehr Tiere aber die haben wir alle nach und nach abgeben müssen unsere Wellensitiche habe wir in einen vogelpark gegeben weil meine schwester Allergisch war bzw. ist unser Beo (Carlo) ist ebenfalls im Vogelpark genau wie unsere Fauen sie waren am anfang ja ganz süss aber als sie anfingen Papa´s auto kaout zu hacken haben wir sie den Vogelpark ebenfalls geschenkt naja zwischen durch hattenmü wir dann noch ein paar baby katzen, die habe ich als Kind in einem
jutesack im Wald gefunden 3 klitzekleine mizen eine hat es nicht geschafft die anderen haben wir mit der Flasche großgezogen also ich möchte unsere haustierre nicht missen sie könnten ein soviel geben
Gruß Claire
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jK
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Beiträge: 5654
Wohnort: Erftstadt

BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,

wie ich lese sind für Euch alle die Tiere und der Kontakt mit ihnen sehr wichtig.

Auch ich bin ein echtes Landei, das in der Sadt nicht glücklich werden kann.
Ich brauche den Raum, die Felder und den Wald zum wohl fühlen. Leider habe ich ja keine Pferde mehr, aber mit meinen Hunden streife ich gerne durch Wald und Felder.

Ich denke, dass Tiere auch eine sehr grosse therapeutische Wirkung haben können, ihre beruhigende Wirkung auf Menschen ist ja bereits bewiesen.
Wenn man ein Tier hat und sich darum kümmert, hat man eine verantwortungsvolle Aufgabe und ein Wesen auf das man seine Liebe projezieren kann. Dabei ist der Kuschel und Schmusefaktor meiner Meinung nach auch unersätzlich.

Alles Liebe
jK
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©by jK
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twix





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Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 02.02.2007, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Tiere sind für mich, (abgesehen von Kindern) das wichtigste auf der Welt!

Ich hatte als Kind eine Ratte, die Spidy hieß, mit der konnte man allerhand Unfug machen. Z.B. an der einen Seite vom Pullover rein und zur anderen Seite wieder raus.
Als ich meinen ex-Mann kennen lehrnte,hatte er einen Kater (Willi)er hat immer einen Bogen um mich gemacht,hatte wohl angst,dass ich ihm sein Herrchen weg nehme.Ich habe dann mit ihm(Kater) gesprochen, dass das nicht der Fall ist(war),dann kam er auch zu mir.Als sich meine grössere Tochter anmeldete machte er wieder einen Bogen, und es stend wieder ein Gespräch an, worauf der Kater kaum noch von meiner Seite wich. Nach der geburt von Dini, sass Willi immer vor dem Bett, wenn sie geschriehen hat , bis ein Erwachsener kam, und selbst dann ging er nur mit wiederwillen.

Heute haben wir (die Kinder und ich) einen Kater (Crisby)und eine Katze(Peggy). Den Kater haben wir von einer Bekannten mit 6 Wochen bekommen.(April 2004) Sicherlich zu früh, aber sonst wäre er gestorben, da die Besitzerin seiner Mama (nicht unsere Bekannte)sich nicht um die Katzen gekümmert hat.Crisby ist aber mehr der Kater von Dini, als von uns anderen.Als der Kater noch klein war, nahm er im Wohnzimmer anlauf, schlittrerte durch den Fur und wurde durch den Küchenschrank gebremmst, worauf er dann erneuten Anlauf nahm um wieder ins Wohnzimmer zu düsen.(Laminat)
Es gibt noch sehr viele solcher Geschichten von Crisby, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.
Peggy haben wir von einer anderen Bekannten bekommen,(Mai 2005)da die Katze sich mit deren anderen Tieren vertrug.Sie war ursprünglich aus dem Tierheim.
Als wir Peggy bekammen, war sie sehr ängstlich und liess sich nicht anfassen und mit dem Kater hat sie sich nur geprügelt,was sich nach ca. einem Monat legte. Die Katze fühlt sich mehr zu meiner kleineren Tochter hingezogen, und lässt sich von ihr auch gerne streicheln.
Beide lieben den Laser Pointer, und rennen wie doll durch die Wohnung wenn sie den Punkt auf dem Boden entdecken.
Ich würde niemenden meiner Mitbewohner missen wollen

Lieben Gruss Twix
_________________
Wir können nicht ohne Schmerz durch´s Leben gehen...
Wir können einzig und allein wählen,wie wir den Schmerz verwandeln,den das Leben uns bringt.(BernieS.Siegel)
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Jasmin
Gast







BeitragVerfasst am: 03.02.2007, 11:03    Titel: Antworten mit Zitat


So wichtig das ich meine Leben immer nach den Tieren richte, sagt jemand ist doch nur ein Tier. Habe ich Brobleme mich damit, eine solche Aussage bereitet mir regelrechten Seelieschen Schmerz. Stirbt eines meine Tiere, dan leide ich immer sehr Lange. Ich schwöre jedesmal kein Tier mehr haben zu wollen. Um diesem Leid ein Ende zu bereiten, meisten hielt ich es Ohne Tiere nie lange aus. In meiner besten Zeit hatte ich einen Beo, ein Kanarienvogel,
5 Katzen und drei Hunde. und war auch noch beruftätig

Jetzt habe ich nur noch Axel ein kleiner Terier der uns an einem Samstag es war der 5.9.o2 zugelaufen ist. Wir Spazierten in der Dämmerung, mit unserer sehr Exstravagante Terierdame am Samstag Abend am Rhein.
Die auch schon 15 Jahre bei uns war. Sie war die letzte der drei Hunde die wir hatten Immer wahren es Heimatlose Tiere die irgendwie zu uns kamen.

Axel kam über ein Feld geradewegs auf und zu, obwohl, noch eine mänge andere Menschen und Tiere sich auf der Landstraße befanden. Na mein kleiner wer bist du den, sagte ich verwundert weil er sich so an Andys Beiene drückte und unaufhörlich zitterte. Als ich mich bückte um Ihn zu streicheln enddeckte ich die Wunden an seinem kleinem Körper. Wortlos zog ich Axel die Leine von Bonjo an, sagte zu Andy los fahren wir zu Arzt.
Liebe Frau sagte der Tierazt der Hund ist kaputt, das hatt nicht viel Sinn, den bekommen sie nicht mehr hin. Wir werden es versuchen sagte Andy.
Er nahm den verlätzten Hund auf dem Arm und trug Axel zu Wagen.

Auch in Tierheim wollte man Axel behalten, weil es nicht viel Sinn hätte der Hund sei kaputt. Wen der Besitzer dieses Hundes sich meldet können sie uns ja Verständigen, aber jetzt nehmen wir den Hund Wieder mit nach Hause der braucht unsere Hilfe sagte Andy. Und wir fuhren mit Axel wieder nach Hause. Nun inzwischen sind 4 Jahre vergangen und Axel Wunden seines kleinen Körpers sind verheilt. Aber die Wunden seiner Seele sind immer noch da.

Das bedeutet das er bei jedem anderem Tier das im begegnet losschreit, und wir ihn in einen andere Raum tun müssen. Wen uns Jemand besucht, weil er niemanden bei uns duldet und beist. Wir können ihn niemals von der Leine lassen, weil er jeden Hund Angreift egal wie gros dieser ist. Auch wen er dabei sein Leben lassen müsste, Axel ist ein unterapierbarer Angstbeiser. Wir aber Lieben ihn und tun unser bestes für Axel.

L.G. Jasmin
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Bruder Cadfael
Gast







BeitragVerfasst am: 19.02.2007, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tiere sind sehr wichtig und wahrlich gute "Therapeuten" arbeitete nicht umsonst in Tierheim, Gebrauchshundeschule und als Schäfer... doch leider ist mein Leben im Moment nicht "tiergerecht", doch möchte ich meinen Leben in Zukunft mit zwei IW´s teilen
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